The Flood
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 One Piece - GRAND TOUR

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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMo März 01, 2010 12:13 am

Geil, wo man sich manchmal seine Inspiration herholt.
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDi März 02, 2010 10:27 pm

Mördermässiger Schreibblocker... Schaffe nichts... Brauche dieses mal länger... *Depri...Ade, du schnöde Welt...*
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMi März 03, 2010 3:51 pm

Nimm dir soviel Zeit, wie du brauchst.
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMi März 03, 2010 10:36 pm

Ein bisschen Spass... Ein bisschen Zusatz... Ein bisschen Vergangenheit...

Episode 42: Das Treffen der Piratenbanden


Seit Stoker an Bord der Dream Carrier war, hatte er nur Ärger gemacht. Er hatte die Küche umgeräumt, in Teds Arztkoffer und Medikamentenkoffer herumgewühlt und die, laut ihm „nutzlosen“ Seekarten über Bord geworfen.
„Können wir den Typen nicht einfach ins Meer werfen?“, fragte Raid und sah genervt zu, wie Stoker im Schrank des Aufenthaltsraums alles durcheinander warf.
„... Nein, wir liefern ihn auf seinem Schiff ab und...“, sagte Troy.
„Und dann? Dann haben wir noch mehr von denen am Hals!“, rief Milly und stapelte die Töpfe wieder im Richtigen Schrank.
Ted stimmte zu, „Ich wäre auch dafür, dass wir ihn einfach irgendwo aussetzen...“.
„Ach Quatsch...“, sagte Erc, „Hey, Stoker! Weißt du, wo deine Leute hinwollten?“.
Stoker beendete seine Tätigkeit und zuckte die Schultern, „Nö... Woher denn? Ich kann sie ja mal fragen...“.
„Was?!“, riefen die Baumpiraten.
„Ich benutze die Teleschnecke und...“.
Raid sprang auf und packte Stoker am Kragen – „Du hättest die ganze Zeit Kontakt aufnehmen können?!“.
„Eh...Nein...?“, sagte Stoker und grinste, „Ist mir entfallen...“.
„DANN MACH DAS JETZT!“.
Stoker griff in seine Tasche und nahm eine kleine, schwarze Teleschnecke mit einem gemalten G darauf.
„Dann wollen wir mal...“, Stoker versuchte, seine Kameraden zu erreichen.
„Yo...Stoker! Endlich rufst du an...“, ertönte die Stimme von Dorian, „Mann! Spider ist schon völlig am durchdrehen...“.
Im Hintergrund hörte man wildes Gezeter und irgend etwas klirrte.
„Sie hat den Wandschrank umgerissen...Aber egal... Sag mal... Wo bist du eigentlich?“, fragte Dorian.
„Ich bin auf dem Schiff der anderen Piraten...“, antwortete Stoker, „Was habt ihr eigentlich gemacht, anstatt mich zu suchen?“.
„Pff... Wir dachten, du wärst über Bord gegangen und hatten auch schon ein Bestattungsritual vorbereitet... Pinnet hatte angefangen, einen Sarg für dich zu bauen...“
„IHR SEID JA WOHL NICHT GANZ DICHT!“, schrie Stoker, „Aber egal... Wir sollten vielleicht mal absprechen, wo ihr mich wieder einsammelt...“.
„Warte mal...Ich gebe dich an den Kapitän weiter...“.
Die Stimme aus der Teleschnecke wurde plötzlich zu der ruhigen, fast einschläfernd wirkenden Stimme Wolfens – „Wir befinden uns auf einer kleineren Insel am Anfang der Seerouten...Sie heißt Lakia... Wir treffen uns hier in drei Tagen!“.
„Okay.“, sagte Erc, „Wir passen auf euren Arzt auf...“.

Die Dream Carrier hatte also ein Ziel – die Insel Lakia.
Doch schon nach wenigen Stunden war klar, dass sie nicht in drei Tagen dort sein konnten: Es herrschte starker Gegenwind. Oklay tat sein Bestes, aber sie mussten Kreuzen, um gegen den Wind anzukommen.
„Jawhahahaha! Dafür liebe ich dich, altes Meer!“, rief er der Grandline entgegen, „Niemand weiß, was du als nächstes tust!“.
Stoker hockte, wie seit Stunden, auf dem Dach des Häuschens, unter dem das Steuer war und sah zu Oklay herunter – „Du redest mit dem Gewässer?“.
Oklay grinste mit seinem Haigebiss. „Klaro – Dieses Meer ist meine Heimat... Und die Grandline ist wie ein Lebewesen. Sie atmet...sie fühlt... Sie hasst.... sie verabscheut uns. Sie will uns in ihre Tiefe reißen und verschlingen...“, Oklay grinste noch breiter, „Und wir? Wir wollen auf diesem Meer weiter. Immer weiter, bis zum Horizont... Aber das will sie nicht... Sie wird uns mit allen Mitteln daran hindern wollen, an unser Ziel zu kommen... Weißt du, warum, Kleiner?“.
„Na ja, weil sie uns hasst?“, fragte Stoker und hing sich kopfüber, an den Beinen baumelnd, übers Dach – „Oder?“.
„Nein, Kleiner...“, sagte Oklay, „Weil sie es nicht ertragen könnte, wenn wir es zu einfach hätten. Sie hasst uns, ja, aber gleichzeitig will sie, dass wir stärker werden. Stark genug, um das Recht zu haben, auf ihr segeln zu dürfen...“.
„Uh...Das ist mir zu philosophisch... Für mich ist dieses Meer...Na ja... Ein Gewässer eben...“.
„Jawhahahaha! Du bist ziemlich direkt, Kleiner...“, sagte Oklay, „Aber dein Kapitän ist ein harter Brocken, oder?“.
„Na ja... Ohne mich wäre er schon lange draufgegangen.“, sagte Stoker, „Tja, aber du hast Recht, Wolfen ist nicht umsonst unser Kapitän. Im Northblue haben wir ne Menge Ärger gemacht.“.
„Ich weiß... Hab eure Kopfgelder gesehen. Du bist auch 18,1 Millionen wert...“.
„Klar. Ich bin gefährlich! Ich bin Grave Stoker, der Schiffsarzt der Helloween-Piraten.“, sagte Stoker und sprang vom Dach, ehe er sich in eine Fledermaus verwandelte, einmal um den Mast herum flatterte und sich dann sogar in die Gestalt eines Fledermausmenschen verwandelte. Er wirkte plötzlich größer und vor allem wirklich gefährlich – „Siehst du? Ich habe die Kraft der Flatter-Flatter Frucht und kann mich in eine Fledermaus verwandeln!“.
„Wow!“, Erc war an Deck gekommen, um nach dem rechten zu sehen, „Stoker?“.
„Was ist?“, Stoker verwandelte sich wieder in sich selbst und sah Erc an, „Gibt’s was neues?“.
„Japp. Wir haben noch mal deinen Kapitän angerufen und ihm gesagt, dass wir nicht rechtzeitig ankommen. Deine Leute kommen uns entgegen....“.
„Okay! Dann bin ich ja bald hier runter. Aber ich hab schon wieder Hunger...“, er schielte zu Milly.
Diese seufzte. „Oh Mann... Du futterst ja mehr als wir alle zusammen...“.

Durch die Tatsache, dass die Lantern Jack sich ihnen entgegen bewegte, kam sie am nächsten Tag in Sicht. Troy kam aus dem Ausguck herunter und rief die Crew zusammen.
Das orange-schwarze Schiff kam langsam näher. Die Schiffe wurden nebeneinander gebracht und mit Tauen zusammengehalten.
Die Helloween-Piraten legten eine Planke aus, um den Höhenunterschied auszugleichen, der durch den höheren Aufbau der Lantern Jack entstand..
Die Baumpiraten starrten gebannt auf die Gestalt, die sich nun auf der Planke zeigte. Der rothaarige Mann, der einen langen, schwarzen Kapitänsmantel über die Schultern geworfen hatte, die Hände in den Taschen seiner dunkelgrünen Hose hatte und dazu ein weißes Hemd und schwarze Stiefel trug, sah von dort auf die Baumpiraten herab.
„Nun...“, sagte er, „Du bist also Erc Bloom, der Baumpirat?“.
Erc sah Wolfen an und nickte, „Und du musst Wolfen sein...“.
„Ja.“, Wolfen stieg die Planke herab und nickte dem Rest der Baumpiraten zu, „Ihr habt euch also um unseren Schiffsarzt gekümmert, während der letzten Tage?“.
„Ja, Kapitän Wolfen!“, sagte Stoker, „Die haben mich besser ausgehalten, als gedacht...“, er grinste, „Dabei hab ich mir alle Mühe gegeben, nervig zu sein...“.
„Egal!“, sagte Wolfen und wandte sich wieder Erc zu, „Es ist nicht alltäglich, dass sich Piraten um die Mitglieder anderer Crews kümmern...“.
„Hatten wir eine Wahl?“, fragte Raid, „Der Kerl war auf unserem Schiff und uns blieb nichts anderes übrig...“.
Wolfen seufzte, „Ihr hättet ihn ins Meer werfen können...“.
„WAAAAS!? KAPITÄN!“, schrie Spider und sah Wolfen überrascht an, „Meinst du das im Ernst?“.
„Nee...“, sagte Wolfen und grinste, „Auf Stoker können wir nicht verzichten...“.
Milly sah von einem zum anderen, ebenso wie Spider. Die Blicke der beiden trafen sich und eine merkwürdige Stille breitete sich zwischen den beiden aus.
„Ehhem? Entschuldige, aber warum guckst du so?“, fragte Spider und kratzte sich am Kinn, „Wer bist du?“.
„Milly...“.
„Ich bin Spider Lolita...“.
„Aha...“.

Wenig später servierte Milly den beiden Piratenbanden einen Tee.
Wolfen und seine Crew sassen auf einer Seite des Tisches, Erc und seine Leute auf der anderen. Ausser Troy und Pinnet, die sich das Leck der Carrier einmal ansehen wollten.
„Komisch, oder?“, fragte Franken, der Oklay gegenüber sass.
„Was denn?“, fragte der Fischmensch.
„Unsere Banden gleichen sich ziemlich...“.
„Wieso?“, fragten Raid und Kruegar gleichzeitig.
„Na ja...“, sagte Franken, „Ich dachte ja nur... Wir sind vielleicht etwas mehr wert als ihr, aber wir haben auch schon ein Jahr auf dem Northblue rumgehangen... Ihr seid ja fast sofort auf die Grandline gegangen, soweit man den Berichten glauben kann...“.
„Ja!“, sagte Erc, „Weil ich ein Ziel habe!“.
„Ja...Ich habe dich gar nicht gefragt, oder?“, fragte Stoker und lehnte sich zurück, „Wieso seid ihr eigentlich Piraten?“.
„Tzzz... Ich eigentlich nur, weil ich hier nicht mehr rauskomme...“, sagte Raid.
Dorian sah Erc direkt an, „Dein Gesicht...Kommt mir bekannt vor...“, sagte er, „Aber ich habe keine Ahnung, wieso... Wie war noch mal dein Name?“.
„Erc Bloom...“, sagte Erc, „Hast du meinen Steckbrief irgendwo schon mal gesehen?“.
Dorian schüttelte den Kopf – „Nein... Auf meiner Heimatinsel war mal eine Bande... Der eine Kerl sah aus wie du... Nur älter... Sein Name war... Eeeehhh...“.
„Vane? Vane Bloom?“, fragte Erc plötzlich.
„JA! VANE!“, rief Dorian, „Wir haben immer mit ihm rumgewitzelt, im Sinne von „Vane interessiert es“ und so weiter.. Du kennst den?“.
Erc nickte – „Vane Bloom ist mein Vater.. Hab ihn lange nicht mehr gesehen... 14 Jahre oder so...“, sagte er, „Er war also im Northblue?“.


Ende der Episode

Vane Bloom = Von Charles Vane ein Pirat im 18. Jahrhundert in der Karibik.

Grave Stoker in seiner Fledermausmensch-Form...
Spoiler:
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 04, 2010 4:07 pm

Äußerst interessant muss ich sagen.^^
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 04, 2010 6:41 pm

Man sieht es selten, dass 2 Piratenbanden gegenübersitzen und tee trinken xD

aber ein nettes kapitel^^
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 04, 2010 8:29 pm

Ercs Vater, was mag er wohl für ein Typ gewesen sein?
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMo März 08, 2010 9:44 pm

Ihr müsst euch das so vorstellen: So eine Flashback-Folge... Kennt ihr sicher...

Episode 43: Erinnerungen an Vane Bloom

„Moment mal, Vane hat einen Sohn?“, fragte Dorian erschrocken.
„Dieser Kerl mit dem Fellkragen und der Brille?“, fragte Jason, „Der Vane?“.
„Ja, genau... Den wir damals auf Tumbana Island ne Zeit lang zu Gast hatten...“.
Erc schüttelte den Kopf – „Wie ist mein Vater so? Ich habe ihn das letzte mal gesehen, als ich 4 Jahre alt war..“.
Dorian legte den Kopf in den Nacken und atmete durch – „Mal sehen... Ich kann dir von dem Tag erzählen, als er bei uns auftauchte...

Es war ein sonniger Tag vor 9 Jahren. Die Insel Tumbana Island, irgendwo im Northblue. Am Hafen sassen zwei Jungs, einer mit blonden Locken [Jason = Alter: 14 Jahre] und einer mit schwarzem Haar und dunkler Kleidung. [Dorian = Alter: 12 Jahre]. Die beiden hielten Angeln ins Wasser und hatten den ganzen Tag nichts gefangen. Plötzlich sah Jason auf und seine blauen Augen blitzten auf – „Schau! Ein Piratenschiff!“.
„Oooh! Tatsächlich!“, Dorian sprang auf, „Schau dir mal die schwarzen Planken und das Segel an!“.
„Siehst du die Flagge?“.
„Nee... Keine gehisst, aber es sind Piraten!“, rief Dorian, „Echte Piraten!“.
Das schwarze Schiff kam schnell näher und kam im Hafen zum stehen, wo es von den Piraten schnell festgemacht wurde.
Die Piraten sprangen von Bord und machten sich auf den Weg, in die Stadt. Die beiden Jungen standen wie versteinert da und starrten den Strom an. Es waren mindestens 50 Männer, die einfach an ihnen vorbeigingen, doch plötzlich blieb einer stehen. Sein Haar war verwuschelt, er trug eine Brille, ein Hemd mit Krawatte und einen langen, braunen Mantel mit großem Pelzkragen. Er grinste die Jungen an und ging direkt auf sie zu. Das Schwert, welches er auf dem Rücken trug, war lang und dünn und klapperte bei jedem Schritt. [Pirat Vane Bloom, genannt: „Der Schnitter“]
„Hey, Jungs... Wenn unser Schiff noch da ist, wenn wir wiederkommen, ist für jeden ein Edelstein aus dem Westblue drin...“, sagte er, ehe er seinen Leuten folgte.
„Warte! Hey!“, rief Jason, „Wer bist du?“.
„Vane Bloom....“.
Dorian zog eine Augenbraue hoch – „Nie gehört...“.
Vane klappte die Kinnlade herunter – „WAAAAAAAS?! Ich bin ein gefährlicher Pirat!“.
„Vane! Kommst du jetzt, oder was? Wir wollen saufen!“, riefen Vanes Kameraden.
„Ja! Ich komme ja schon!“, rief Vane und lief zu den anderen, „Denkt dran! Wenn unser Schiff sicher ist, gibt’s was dafür!“.

Ein paar Stunden später kamen die Piraten zurück. „Gut, dass der Kapitän dieses mal länger auf der Insel belieben will...“.
„Ja, aber nur, weil er selbst aus dem Northblue kommt und das Gewässer hier liebt...“.
Der Typ namens Vane kam zurück und hatte einen anderen geschultert. „Mann, Mann, Käpt´n... Wieso musstest du auch so übertreiben?“.
„Weil...Boah...Weil der Sake auf dem Northblue der...Ähhh....Der beste auf der Welt ist...“, ächzte der Kapitän und sabberte.
„Ja, ja.... Ich weiß... Hey, Jungs!“, rief er Dorian und Jason zu, ehe er ihnen jeweils einen roten Stein zuwarf, „Bitte sehr...“.
Jason sah dem Mann nach, wie er seinen Kapitän auf das Schiff brachte.
„Boah... Die saufen und haben megamässigen Spass...“, sagte Jason.
„Ich will auch irgendwann mal Pirat werden und frei auf dem Meer leben!“, sagte Dorian, „Das wäre das beste, was mir passieren könnte...“
Jason nickte, „Ja! Lass uns Piraten werden!“

Das Schiff war seit drei Wochen im Hafen. Die Piraten hatten das Schiff reparieren lassen, hatten Vorräte gekauft und eingelagert. Vane allerdings hatte mehr Zeit damit verbracht, den Kindern auf der Insel verschiedene Spiele aus dem Westblue zu zeigen, ihnen Geschichten von ihrer Reise zu erzählen.
Immer zwischen den Kindern – Dorian und Jason.
„Vane! Du hast uns noch nie deine Schwertkunst gezeigt!“, rief eines der Kinder.
„Ja...Da hast du recht!“, sagte Vane und stand von dem Baumstumpf auf, „Soll ich mal?“.
Vane zog gerade sein Schwert aus der Scheide, als der Kapitän auftauchte.
„VANE! DIE MARINE IST AUFGETAUCHT! WIR MÜSSEN HIER WEG!“.
„Oh Mann... Sorry Kinder... Ich muss los!“, sagte Vane und lief seinem Kapitän hinterher, „Vielleicht sehen wir uns mal wieder!“.
„Wartet!“, Dorian und Jason folgten den Piraten und sahen, wie das Schiff losgemacht wurde.
„Shit! Wir wollten doch noch fragen, ob die uns mitnehmen!“, rief Dorian, „Los! Beeil dich!“.

„Alles klar, Kapitän! Wir können los!“, rief Vane, „Los! Los!“.
„Gut! Segel setzen! Anker einholen!“, rief der Kapitän, ehe das Schiff fahrt aufnahm.
„WARTET AUF UNS!“, riefen Dorian und Jason, die am Pier neben dem Schiff her liefen – „NEHMT UNS MIT!“.
„Vane! Deine kleinen Freunde sind da...“, rief einer der Piraten.
„Was? Oh Mann... VERSCHWINDET! HIER WIRD ES GEFÄHRLICH!“.
„Nein! Wir wollen auch Piraten werden!“, rief Dorian.
„ABER DOCH NICHT JETZT!“, schrie Vane zurück, der mittlerweile in die Takelage geklettert war, um Ausschau zu halten, „Ich sehe das Marineschiff schon. Ein großes Schlachtschiff! Kapitän! Wir müssen weg!“.
„Dann schick die Gören hier weg!“.
„Aye! Jungs!“, er sah zu Dorian und Jason herunter, „Sorry, Heute können wir euch nicht mitnehmen! Aber ich verspreche euch! In ein paar Jahren können wir uns auf der Grandline treffen! Ihr müsst euren eigenen Weg gehen!“.
„Aber...“, begann Jason, doch plötzlich wurde er von einem lauten Knall unterbrochen. Das Marineschiff war in Reichweite gekommen und hatte einen Schuss abgefeuert, der genau die Hafenmauer getroffen hatte.
„Shit!“ – Vane sah, wie ein zweiter Schuss abgegeben wurde und die Kanonenkugel genau auf die Kinder zuhielt.
„Mach schon, Vane! Rette sie!“.
„Aye, Kapitän!“ – Vane sprang von Bord auf den Pier, wirbelte herum und zog sein Schwert vom Rücken – „In Deckung!“.
Die Kanonenkugel wurde von Vane in kleine Teile zerschnitten, ehe er auf dem Boden aufsetzte – „Jungs... Haut endlich ab!“.
Das Schlachtschiff feuerte erneut. „VANE!“, schrien die Piraten, „KOMM SOFORT AN BORD! WIR MÜSSEN ENDLICH HIER WEG!“.
„Jungs... Ich verspreche euch was... Ihr werdet Piraten und dann treffen wir uns auf der Grandline!“, sagte Vane, ehe er sich mit einem Sprung an einem Seil am Schiff festkrallte, „Denkt dran, Jungs! Piraten sind frei! Kommt zur Grandline! In ein paar Jahren werden wir uns sehen!“.
Das Piratenschiff nahm endlich fahrt auf und entfernte sich von der Insel. Das Marineschiff drehte bei und versuchte das Piratenschiff einzuholen, doch das Schiff der Piraten war mitten im Wind und so für das gewaltige Schlachtschiff nicht mehr einzuholen. Dorian und Jason standen noch immer am Pier und sahen der Bande nach.
„Ob sie es schaffen?“, fragte Jason.
„Sicher... Ich meine... Du hast es doch gehört! Vane wartete auf uns! Wir müssen nur noch ein paar Jahre warten...“.

Sechs Jahre später. Einige dunkle Wolken schoben sich vor die Sonne. Am Pier ankert ein großes, orange-schwarzes Schiff, dessen Flagge einen Schädel mit gekreuzten Sensen aufweist- die Lantern Jack.
Jason, welcher eine Machete schultert und Dorian, der zwar immer noch recht mager wirkt, aber dennoch einen sicheren Blick aufweist, stehen vor der Planke, die sie auf das Schiff führen soll. Zacharias Wolfen, der junge Kapitän, der seit einigen Monaten von sich hören ließ, erwartet seine neuen Mitstreiter. Neben ihm stehen Franken und Pinnet, der allerdings damals nur eine Reihe Nägel wie einen Irokesenschnitt trug und hinter ihnen flattert eine große Fledermaus – Stoker.
„Willkommen an Bord!“, sagte Wolfen, „Ab jetzt seid ihr Piraten in der Helloween-Bande!“.

Zurück in der Gegenwart- Erc und die anderen hatten Dorian andächtig gelauscht.
„Wow... So ein Kerl ist mein Vater also? Wie sieht er genau aus?“, fragte Erc, „Ich kann mich kaum noch an ihn erinnern...“.
Dorian schien kurz nachzudenken, dann sprang er auf und verschwand auf die Lantern Jack.
„Wo will er hin?“, fragte Ted, „Hat den was gestochen?“.
Wolfen grinste – „Ich weiß, was er vorhat...“.
„Was denn?“, fragte Erc, doch da kam Dorian schon zurück und hatte etwas in der Hand, dass aussah wie ein Stück Papier.
„Was hast du da?“, fragte Milly, doch Dorian breitete das Etwas auf dem Tisch aus – Es war ein alter, verwitterter Steckbrief, der an den Enden bereits eingerissen war. Das Kopfgeld konnte man nicht erkennen, doch der Name war genau so gut zu lesen, als sei er nagelneu: „Schnitter“ Vane Bloom. Auf dem Bild war ein grinsender Mann zu sehen, der einen Kinnbart und eine Brille trug. Erc sah ihm wirklich sehr ähnlich.
„Siehst du...Das ist der Steckbrief deines Vaters...“, sagte Dorian, „Wenn du ihn willst, kannst du ihn haben.“.
„Wirklich?“, Erc sprang auf, „Das...Mann! Danke!“.
Doch die ausgelassene Stimmung wurde jäh unterbrochen. Franken hatte es nur durch Zufall gesehen, aber jetzt wurde es klar: Ein Marineschiff. Und es hielt genau auf sie zu.
„Na toll... Ausgerechnet jetzt...Die müssen einem von uns gefolgt sein!“, rief Stoker.
Wolfen und Erc sprangen auf, „Sorry, dass wir uns so trennen müssen, aber ich habe keinen Bock auf eine Keilerei...Und wenn wir uns trennen, können sie uns nicht alle erwischen!“, sagte Wolfen, „Wir sehen uns.“.
Erc nickte, „Okay! Danke noch mal, Dorian. Wir treffen uns bestimmt mal irgendwo...“.
„Gut! Helloween-Piraten! Ab auf die Lantern Jack, Segel gesetzt und dann nichts wie weg!“.
Erc gab seiner Crew den gleichen Befehl und die Piratenbanden trennten sich.
Plötzlich erschien Spider noch einmal an der Reling – „Hey, Steuerhai! Nimm das mit!“.
Sie warf Oklay etwas zu, was dieser fing und erst einmal in seine Tasche steckte – „HALTET DIE OHREN STEIF!“.

An Bord des Marineschiffes standen zwei Offiziere an der Reling. Einer von ihnen war sehr groß und trug seinen Marinemantel mit dem Zeichen für „Gerechtigkeit“ über die Schultern geworfen. Die kleinere, zierlichere Gestalt trug die langen Haaren zusammengebunden und schulterte ein Schwert.
„Da sind sie...“, knurrte der große Mann.
„Ja...“.

Ende der Episode


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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMo März 08, 2010 10:01 pm

sehr cool =D ercs vater kann also eisen schneiden :D und das auch locker vom hocker :D welchen rang wohl das schwert hat, was er benutzt :D
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMo März 08, 2010 10:22 pm

Vielleicht ist er einfach nur geil und hat es drauf xD. Hmm, Vane ist nice.
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDi März 09, 2010 6:27 pm

Kobasen als Vane-Vorlage

Ueki als Erc-Vorlage..

Fehlt nur noch Robort Haydn und die Roberts Zehn...

xD


Edit: Grave: Das mit Koba und Ueki war eigentlich keine Absicht...Aber die beiden sehen sich so ähnlich auf den Bildern, da ging es nicht anders ;D

Und es sind ja nur "In-Etwa-So" Bilder. Beim Entwickeln sieht keine Figur bei mir so aus, wie auf dem Bild... -_-" Aber Robert... Jetzt bring mich nicht auf Ideen!!
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDi März 09, 2010 9:39 pm

Mich würde mal interessieren, was Gane so macht. Ich hoffe der kloppt sich noch mal irgendwann richtig mit den Piraten um einen Schatz xD.
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDi März 09, 2010 10:54 pm

gane wird mit den scorpions auf tour gehen, denn er bringt den wind of change :D
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMi März 10, 2010 3:33 pm

Ich hoffe Ted landet auf der Insel der Transen, zusammen mit Sanji. Das wäre äußerst amüsant, dann könnten sie etwas über die Newkama-Technik lernen xD.
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMi März 10, 2010 9:36 pm

Ted is kein perverser, wie du ihn grad hinstellen willst....und wie sanji ist er erst recht nich...
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyMi März 10, 2010 9:54 pm

Das Tunten-Karate ist aber extrem gut, da kann er bestimmt noch was lernen. Suspect
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 11, 2010 7:31 pm

der lernt eher noch was vom fischmenschen-karate...
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 11, 2010 10:15 pm

Wahrscheinlich ein bisschen von beiden. tongue
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 11, 2010 10:19 pm

Weder noch... -_-"

So...ein wenig merkwürdig...

Episode 44: Die Rückkehr des Marine Kapitäns


Das Schlachtschiff folgte der Dream Carrier. Zwar hatten sie durch Oklay einen Vorteil, da dieser die Gewässer kannte, doch das Schlachtschiff war dabei, aufzuholen.
„Oha...“, Ted befand sich am Heck des Schiffes und sah zurück, „Kaum auf der Grandline, schon sind wir in eine Seeschlacht verwickelt...“.
„Keine Sorge...Die schaffen wir...“, sagte Raid, die bereits ihr Iaito aus dem Griff des Schirms gezogen hatte.
„Jawhaha... Das wird ein Spass!“, rief Oklay, „Das ist ein relativ kleines Marineschiff...Zumindest für die Grandline.“.
„Egal ob groß oder klein... Die werden sich bestimmt nicht so schnell platt machen lassen...“, sagte Milly, mal wieder todernst, „Das wird sicherlich nicht einfach.“.
„Macht euch bereit!“, rief Erc, der auf dem Dach des Aufenthaltsraums stand, „Die werden wir wegputzen, wenn die uns zu nahe kommen!“.

Das Marineschiff kam noch näher heran – plötzlich sprang etwas großes, schwarzes von diesem auf das Deck der Dream Carrier und schlug dort krachend ein. Noch bevor einer der Baumpiraten reagieren konnte, stürmte das Etwas auf Erc zu und schlug mit einer gigantischen Faust nach ihm. Der junge Pirat warf sich auf den Boden, um dem Schlag zu entgehen. „DU?!“, rief Erc, als er erkannte, wer vor ihm stand.
„Ja! Genau!“, rief der Marinekapitän.
Auch Troy riss die Augen auf – „BURKIN!!“.
Der große Marinekapitän, der langsam aus der Gestalt eines Wasserbüffels wieder in seine menschliche Form wechselte, baute sich vor Erc auf.
„Ich habe dich verfolgt. Dich und deine Bande von miesen Piraten... Seit ich von dem Vorfall mit Lake und eurem Überfall auf die Marinebasis auf Chocolata gehört habe, bin ich euch auf der Spur... Dann haben wir euch kurz vor dem Rivers Mountain verloren. Aber jetzt seid ihr dran! Alle!“.
„Wer ist der Typ?“, fragte Ted Troy.
Troy ließ Burkin nicht aus den Augen – „Das ist Marinekapitän Burkin von meiner Heimatinsel... Erc hat ihn, bevor ich Teil seiner Crew wurde, im Kampf besiegt... Offenbar ist er ziemlich sauer...“.
Der Marinekapitän verwandelte sich in einen kompletten Wasserbüffel und stürmte auf Erc zu – „Raging Bull!“.
„Palisade!“, Erc errichtete einen Schutzwall aus Bäumen, durch den Burkin allerdings mitten hindurch rannte und Erc auf die Hörner nahm. Der Pirat wurde durch die Luft geschleudert, während Burkin sich in seine Büffel-Mensch Form verwandelte und Erc packte.
„Du wirst mir nicht noch mal entkommen! Inori! Halte die anderen in Schach, während ich den Kapitän erledige!“, rief Burkin zu seinem Schiff herüber.
Die zierliche Gestalt nickte und sprang ebenfalls zu der Carrier herüber. Die Person entpuppte sich als junger Bursche, der sein langes, blondes Haar zusammengebunden trug. Seine Marineuniform war an mehreren Stellen abgerissen, sodass das Hemd eigentlich ehr eine Weste war. An seiner Hüfte hingen zwei Katana und sein Blick war finster. [Seekadett – Asai Inori] „Jawohl, Kapitän! MÄNNER! ANGETRETEN!“.
Eine ganze Reihe von Planken wurde vom Marineschiff zur Carrier gelegt und eine große Anzahl Marinesoldaten kamen über diese an Deck der Carrier.
„ANGRIFF!“.
„Oh Mann...Auch das noch...“, murrte Ted und lief los, um dem ersten Marinesoldaten einen Tritt vor den Brustkorb zu geben -„Nan Jiaobu!“.
Das war wie ein Startsignal. Die Baumpiraten stürmten los, genau so wie die Marinesoldaten.

Ted, der schon zwischen den Soldaten stand, war sofort umzingelt. Grinsend kamen zwei aus dem Kreis mit Schwertern auf ihn zu, doch Ted wirbelte herum und verpasste dem ersten einen Tritt gegen den Kopf, ehe er das Zwerchfell des anderen bearbeitete.
Raid lief zwischen den Soldaten hindurch, wehrte Angriffe ab und teilte selbst Schwerthiebe aus, die immer schneller zu werden schienen – „Se promener sous la pluie!!“. Mehrere Gegner gingen zu Boden.
Troy ließ die Battle Yo-Yo´s wirbeln – „Yo-Yo String: Windmill Smash!“. Troy pflügte sich durch die Marinesoldaten, „Niemand legt sich mit uns an!“.
Oklay kam aus dem Führerhäuschen getreten und baute sich vor den Soldaten auf.
„AH! Die haben einen Riesen!“, schrie einer der Soldaten, bevor Oklay ihn mit einem Fausthieb durch die Luft sausen ließ.
„JAWHAHAHA! Ich bin kein Riese! Ich bin ein Fischmensch!“, rief Oklay , ehe er mit dem Kopf voran auf die Gruppe der Soldaten zu rannte und kurz vor ihnen absprang – „Harpune!“.
„Das ist kein normaler Fischmensch! Das ist „Shark Jaws“ Oklay!“, rief der gleiche Soldat, der Oklay zuvor als Riese bezeichnet hatte.
Oklay richtete sich wieder zur vollen Größe auf und stand mitten zwischen den Soldaten, die nicht bei seinen Angriffen K.O. gegangen waren – „Richtig! SHARK JAWS OKLAY!“.

Während die Baumpiraten die Marinesoldaten in Schach hielten, hatte Erc massive Probleme mit Kapitän Burkin. Dieses mal hatte er den Vorteil der Überraschung nicht mehr und auch die Bewegungsfreiheit war eingeschränkt. Immerhin wollte er sein eigenes Schiff nicht kaputt machen.
„Ahhh...Das kann doch nicht sein...“, murrte Erc und ballte die Fäuste, ehe er auf Burkin zu rannte, seinen Arm in einen Ast verwandelte und diesen Burkin mitten in den Magen bohrte, „IKEBANA HIGHFLIGHT!“.
Doch Burkin hatte Ercs Arm gepackt und schlug ihm mit der Faust mitten ins Gesicht.
„Ich werde dich jetzt festnehmen!“, sagte Burkin.
„Nein...“, murrte Erc und wischte sich mit der freien Hand das Blut aus dem Mundwinkel, „Mein Weg wird nicht auf diese Weise enden... Kapiert?“.
„Du bist dir ziemlich sicher, was?“, fragte Burkin und verwandelte sich in seine menschliche Gestalt, „Haha... Du hast schon in Rodura soetwas behauptet...“.
Erc nickte, „Ja... Und ich lasse mich auch dieses mal nicht aufhalten... Damals hattest du gesagt, dass du dich davon überzeugen wolltest, dass ich anders bin...“.
„Ja.“, knurrte Burkin, „Aber ich habe den Befehl bekommen, dich zu jagen. Man hat mich extra von Rodura auf die Grandline versetzt, nachdem bekannt wurde, dass du hier her wolltest.“.
„Aha... Du befolgst also Befehle? Dann muss ich mich nicht zurückhalten...“, sagte Erc und spannte plötzlich seinen gesamten Körper an, „Nach dem Kampf gegen Denim Gray... Habe ich gemerkt, dass ich alleine nicht gegen solche Gegner ankommen würde... Desshalb habe ich mir was ausgedacht, um auch gegen Typen wie dich und die Piraten auf der Grandline anzukommen...“.
Ercs Arme und Beine wurden plötzlich zu massiven Holzästen, auch sein Körper veränderte sich und schon bald sah er mehr aus wie ein Baum, als wie ein Mensch. Einzig sein Gesicht war noch in dem Holz zu erkennen, welches ebenfalls mit Rinde überzogen war – „Holzteufel Mokujin!!“.
Burkin wich einige Schritte zurück, „Du hast deine Teufelskräfte trainiert... Beeindruckend!“.
Erc hatte eine Größe erreicht, die fast an die Oklays heranreichte. Stampfend ging er auf Burkin zu und streckte die krallenartigen Hände nach dem Marinekapitän aus.
„Denim Gray hat mir gezeigt, dass man seine Teufelskräfte ausbauen muss, um überleben zu können...“, sagte Erc, „Und jetzt...RUNTER VON MEINEM SCHIFF!“.


Ende der Episode

Asai Inori war ein Samurai in Japan, der 1573 vor dem Schloss Odani in der Schlacht fiel....

se promener sous la pluie – franz: „Im Regen spazieren gehen“

Ercs Kampfmodus – Holzteufel Mokujin (Der Name des Holzdummys aus Tekken 3...)

UND ICH WEISS SELBER, DASS DIE BEGRÜNDUNG DES "HOLZTEUFELS" EIN BISSCHEN BEHÄMMERT IST...
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 11, 2010 10:56 pm

Wieso ist doch logisch? Was soll er denn sonst tun? Etwa seine Füße hochlegen?
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyFr März 12, 2010 8:05 pm

MOKUJIN!!! :D:D:D:D:D:D der mit coolste Char aus Tekken 3 :D:D:D find ich genial, dass du ihn bei erc eingebunden hast :D aber überraschendes Kapitel :D
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptySo März 14, 2010 11:42 pm

Mal gucken, was Erc noch so aus dem Ärmel zaubert. Vielleicht einen wandelnden Wald xD.
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 18, 2010 3:55 pm

....Ein bisschen sehr kurz...

Episode 45: Der Kampf beginnt


Burkin sah, wie Erc seinen Körper mit Holz ummantelte und nun auf ihn zu stampfte.
„Tzz.. Meinst du, nur weil du ein paar neue Tricks draufhast, bist du in der Lage, mich noch einmal zu besiegen?“, rief der Marinekapitän und verwandelte sich in die Büffel-Mensch Form, „Ich habe schon andere Piraten besiegt!“.
Burkin und Erc verkeilten sich in einem Kräftemessen, in dem keiner von beiden einen klaren Vorteil hatte.

Mittlerweile hatten sich die Baumpiraten einen großen Teil der Marinesoldaten erledigt. Doch plötzlich machten die übrigen Soldaten Platz und Kadett Inori trat vor, das Schwert gezückt und mit einem finsteren Blick kam er auf die Baumpiraten zu – „Asai Inori. Ich werde euch besiegen!“.
„JAWHAHAHA! Mal im Ernst... Wir sind fünf, du bist nur einer...“, sagte Oklay und ging breit grinsend auf den Kadetten zu.
„Hmmm... Shark Jaws Oklay... Kopfgeld: 9 Millionen Berry...“, sagte Inori und ging in eine geduckte Kampfhaltung – ehe er mit einem schnellen Sprung vor Oklay stand und ihm mit dem Schwertgriff direkt in den Magen schlug. Oklays Grinsen schien wie gefroren, ehe er zusammenbrach. Inori hatte den riesigen Fischmenschen mit einem einzigen Hieb ausgeschaltet.
„Was?“, Troy starrte den Kadetten entgeistert an, „Wie zum Geier...“.
Inori tippte mit dem Finger gegen die Schwertklinge, „Ich habe euch während des Kampfes gegen die Soldaten analysiert. Ich kenne eure Bewegungen und kenne auch die Schwächen eurer Kampftaktiken... Ihr habt keine Chance, Piraten!“.
„Ha! Wie willst du das so schnell sehen?“, rief Troy, schwang die Battle Yo-Yo´s herum und attackierte Inori – „Yo-Yo String: Sledge Hammer!“.
Die Battle Yo-Yo´s kamen von oben auf beide Schultern Inoris herab, doch dieser wirbelte herum, schlug die Yo-Yo´s zur Seite und stürmte auf Troy zu, doch kurz bevor der Kadett ihn erreichen konnte, tauchte Raid vor den beiden auf – „Blanc bouchon!“.
Die Klingen der beiden prallten aufeinander, bevor Raid ihr Schwert hoch riss und Inori so einige Schritte zurück drängte.
„Raid Cecil, die einarmige Schwertkämpferin... 16 Millionen Berry.“, sagte Inori nur, „Deine Schwertkunst ist einzigartig“.
Raid zeigte mit der Spitze ihres Schwertes auf Inori und sah ihren Gegner wütend an. „Mal sehen, ob deine Schwertkunst mit meiner Mithalten kann!“, rief sie und sprang ab – „Illusion d’optique – larme de vent!“. Raid verschwamm in der Luft, tauchte hinter Inori wieder auf und steckte die Klinge in den Regenschirm zurück. Doch Inori jedoch hatte den Angriff geblockt, indem er sein Schwert quer über seinen Körper gehalten hatte.
Der Kadett drehte sich zu Raid um und grinste, „Interessant...“.
Raid zog ihr Schwert erneut und sah zu Troy und Ted, der sich gerade um Oklay kümmerte. „Jungs! Ich erledige diesen Kerl und ihr macht das Marineschiff unschädlich!“.
„Jawohl, Ma´am!“, rief Troy, ehe er und Ted auf das Deck des Schlachtschiffes sprangen, um die dortigen Soldaten zu besiegen und das Schiff unbrauchbar zu machen.
Raid und Inori sahen sich an und liefen dann aufeinander zu. Wieder prallten die Klingen aneinander. „Du bist wirklich sehr stark...“, sagte Inori.
„Du bist auch nicht schlecht.“, antwortete Raid, „Aber ich kann dich nicht gewinnen gelassen!“.
„Klar...“; sagte Inori, „Piraten wie du geben nie auf...“, sagte der Schwertkämpfer und winkelte das Schwert an, „Kennst du Schnittwellen, Raid Cecil?“.
Raid legte den Kopf schief, „Schnittwellen?“, fragte sie, „Natürlich. Schnittwellen sind fliegende Schwerthiebe... Nur Meister der Schwertkunst können diese durch einen Schwerthieb aussenden...Wieso fragst du?“.
„Weil ich in der Lage bin, diese zu erzeugen!“, rief Inori und schwang sein Schwert durch die Luft – „SCHNITTWELLE!“.
Ein unsichtbarer Schnitt schien sich durch das Deck der Carrier zu schneiden. Raid machte einen Ausfallschritt, um auszuweichen, doch obwohl sie nicht getroffen wurde, spürte sie die Druckwelle des fliegenden Schnittes.
„Un...Unglaublich!“, sagte sie und starrte Inori an, „Wie...“.
„Du siehst also, Raid Cecil, ich bin sehr viel stärker als du.“, sagte Inori und ging auf Raid zu, „Wenn du dich freiwillig und ohne Widerstand festnehmen lässt, wird deine Strafe vielleicht nicht ganz so hart ausfallen...“.
Raid schulterte ihr Iaito und grinste herausfordernd, „Nicht in diesem Leben...“.

Mittlerweile waren Ted und Troy auf dem Schlachtschiff umzingelt worden. Doch die beiden hatten einen Plan – „Troy! Jetzt!“.
„Alles klar! Pass auf...“, Troy schwang die Battle Yo-Yo´s so, dass Ted diese mit einem Tritt mit noch mehr Schwung versorgen konnte, ehe er sich wegduckte, um von der folgenden Attacke nicht getroffen zu werden – „Yo-Yo String: Zhōuwéi mìngzhòng!“, riefen Troy und Ted. Die Marinesoldaten wurden der Attacke getroffen und flogen nur so durch die Gegend.
„Los! Lass uns das Steuer zertrümmern, dann können wir abhauen und...“, Troy sprach nicht weiter, denn ein großer Marinesoldat stand in der Tür zum Unterdeck.
„Was habt ihr denn vor?“, fragte dieser grinsend und stützte sich auf seinen großen Streitkolben, „Ihr wollt also unter das Deck? Könnt ihr vergessen...“.
„Oh Mann... Nicht einmal kann man in Ruhe was erledigen...“, murrte Ted, „Also los!“.
Ted und Troy liefen auf den Soldaten zu, doch beide wurde von dem geschwungenen Kolben weggeschleudert.
„Okay...Das war blöd...“, sagte Troy und putzte sich den Staub vom Mantel, „Vielleicht was anderes?“.
„Klar...“, sagte Ted und lies die Halswirbel knacken, „Aber der Kerl ist ziemlich groß...“.
Troy zuckte die Schultern, „Na und? Das war dieser Billy-Billy doch auch...Also dann...“.

Erc und Burkin waren beide keinen Meter von der Stelle gewichen.
„Du hast ganz schön an Kraft zugelegt...“, murrte der Marinekapitän.
Erc sagte nichts. Er musste seine ganze Kraft darauf konzentrieren, Burkin von sich weg zu drücken. Doch der Büffelmensch war stark. Erc wusste, dass er damals nur gegen ihn gewonnen hatte, weil er den Marinekapitän überrumpeln konnte, aber dieses mal hatte er keine Chance. Selbst in seiner Baumteufel Gestalt nicht. Aber was wenn er sich einfach wieder in sich selbst verwandeln würde? Einen Versuch. Mehr hatte er nicht. Also löste Erc den Baumteufel auf, wodurch er um ein vielfaches leichter wurde. Burkin, der mit voller Kraft gegen den gewaltigen Baum gedrückt hatte, verlor jetzt das Gleichgewicht und krachte gegen die Wand des Aufenthaltsraumes.
„Nicht schlecht, was?“, fragte Erc und grinste den Marinekapitän an, welcher sich gerade aus dem Loch quälte.
„Zumindest überraschend, Kleiner...“, sagte Burkin, der sich in seine Menschengestalt zurück verwandelt hatte, „Du bist ziemlich schlau...“.
„Und du bist immer noch auf meinem Schiff!“, sagte Erc wütend und hielt seine Hände an den Handballen zusammen von sich weg – „BAUMKANONE!“.
Burkin wechselte schlagartig in die Büffel-Mensch Form und schlug mit der Faust gegen den auf ihn zu rasenden Baumstamm – „DENKST DU ICH FALLE DA NOCH MAL DRAUF REIN!?“.

Raid hatte sich bemühen müssen, Inoris Schnittwellen auszuweichen, da dieser mittlerweile mit diesen geradezu um sich warf. Einige tiefe Schnitte hatten sich bereits an der Reling und auf dem Deck eingekerbt. Doch auch Raid war ziemlich mitgenommen. Einige Treffer hatte sie abbekommen, die sich als blutige Wunden auf ihrem Körper abzeichneten.
„Du...Bist wahnsinnig stark...“, sagte sie keuchend und ging langsam um Inori herum. Bisher hatte sie keine Chance gehabt, einen Angriff zu starten, da Inori seine Hiebe auf Entfernung abgab, sie aber, schon durch die geringere Reichweite ihres Iaitos einen Nachteil hatte.
Inori folgte Raid mit den Augen. Sie erkannt sofort, dass dieser Gegner anders war, als die bisherigen. Ausser Anne hatte bisher niemand solch einen Willen in seinem Blick gehabt wie dieser Schwertkämpfer.
„Aber dennoch...“, Raid fasste den Griff ihres Iaitos fester, „Dennoch kann ich nicht gegen dich verlieren... Ich habe ein Ziel vor Augen... Und für dieses Ziel muss ich am Leben bleiben...“.
Plötzlich stand Raid direkt vor Inori. Sie hatte einen so schnellen Schritt gemacht, dass selbst Inori als Meister der Schwertkunst sie nicht hatte kommen sehen. Der Kadett öffnete den Mund, doch er kam nicht mehr dazu, etwas zu sagen, bevor Raid zu stach – „s'approcher à pas de loup!“.
Inori schaffte es gerade noch, sich ein wenig aus dem Weg zu drehen, ansonsten hatte Raids Stich ihn genau am Herzen erwischt.
„Gib auf, Marinesoldat!“, sagte Raid wütend.

Ende der Episode
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 18, 2010 4:14 pm

Nice. Ich würde es noch geil finden xD, wenn sie was dazu lernt.
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BeitragThema: Re: One Piece - GRAND TOUR   One Piece - GRAND TOUR - Seite 7 EmptyDo März 18, 2010 6:13 pm

Ich warte noch eine eine Yo-Yo-String: Franz.Name Attacke,wo Troy Raids Schwert mit den Jo-Jos quasi schleudert xD

Nice *___* Ich mag Burkins..*__* Er ist ein Gegner der wirklich Kämpft...nicht wie andere,die Fernkämpfe machen.sondern so Mann gegen Mann.
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