The Flood
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 One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL

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X-Grave
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One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL Empty
BeitragThema: One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL   One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL EmptySa Feb 20, 2010 6:03 pm

Nicht ganz so toll geworden, wie ich mir das vorgestellt habe... Aber es ist ja nur ein Movie... tongue tongue tongue

Neymo ist, wie man ja merkt, wirklich ein bisschen an Kapitän Nemo angelehnt :D Nicht nur vom Namen her...


One Piece Grand Tour
GRAND SPECIAL

Das hier kann man irgendwo zwischen der „Cook Arc“ und der „Gray Arc“, also kurz nach Milly und kurz vor der Gray Sache...

Prolog: [mit dieser One Piece Erzählerstimme, ihr wisst schon...]

Auf dem West Blue gibt es einen geheimnisvollen Piraten, der unter dem Namen Neymo bekannt ist. Mit seinem Schiff, dass sich gegen die Strömung und unter der Wasseroberfläche bewegen konnte, verbreitete er Angst und Schrecken auf dem Meer.

Nieder mit Kapitän Neymo

Das Meer war ruhig. Das kleine Schiff segelte langsam im Wind. Auf dem Quermast stand der Baumpirat Erc Bloom und hielt Ausschau.
„Troy! Wann kommen wir denn endlich zu dieser blöden Insel?“, rief er und seilte sich auf das Deck herab, „Ich hab keine Lust mehr...“.
„Beruhige dich...“, sagte Troy, der sich gerade die Zähne putzte, „Wir müssen noch einige Zeit segeln...“.
„War doch klar... Wir kommen ja nie irgendwo schnell hin.“, sagte das hübsche Mädchen mit den hellen Haaren, die ihren gelben Regenschirm auf der Schulter ruhen lies. Raid Cecil, die Schwertkämpferin.
„Was redest du denn da? Wir kommen immer an, oder?“, sagte Erc und kletterte auf die Reling, „Und ausserdem...UAH!“. Erc rutschte aus und fiel.
„Oh nein!“, riefen Troy und Raid, doch sie hörten kein Platschen, sondern ein metallenes Pochen. Offenbar fiel Erc nicht ins Wasser, sondern auf irgend etwas aus Metall.
Die beiden Piraten stürmten zur Reling und sahen hinab. Erc lag auf einer Metallplatte, die irgendwie aus dem Wasser zu ragen schien.
„Was ist denn jetzt los?“, fragte Ted, der rothaarige Arzt der Bande kam aus dem Steuerhäusschen und sah Erc auf der Platte liegen – „WAS MACHT DER DENN JETZT SCHON WIEDER?!“.
„Das war keine Absicht!“, beteuerte Erc und sah auf die Platte herunter, „Was ist das für ein Teil?“.
Die Metallplatte war etwas kleiner als das Schiff der Baumpiraten, aber wieso sie schwimmen konnte, war nicht ersichtlich. Plötzlich öffnete sich eine Kreisrunde Luke links von Erc und mehrere Gestalten in dunkelblauen Uniformen betraten die Platte. Alle hielten ihre Waffen in Richtung Erc. Als letztes kam ein Mann auf die Platte, dessen schwarzer Bart bis an seinen Gürtel herab hing und in seinen weißen, mit Gold verziertem Gürtel steckte. An seiner Hüfte hatte er ein Schwert und in auf seinem Kopf thronte ein Dreispitz, der ebenso blau war, wie sein langer Kapitänsmantel. An seinen Ohren hingen goldene Ohrringe und an jedem Finger trug er einen goldenen Ring.
„Kapitän Neymo! Wir haben die Ursache des Aufpralls gefunden! Es war dieser Junge!“, sagte einer der Männer in blau.
„Das sehe ich.“, sagte der große Mann und deutete auf Erc hinab – „Wer bist du?“.
Erc richtete sich auf, „Mein Name ist Erc. Erc Bloom... Sind Sie der Kapitän dieser Metallplatte?“.
„Tuhahaha! Das ist keine Metallplatte! Das ist ein Schiff!“, sagte der große Mann, „Es fährt unter Wasser. Mein Name ist Neymo.“.
Troy, Ted und Raid waren auf die Platte, die sich als Spitze eines Schiffes herausstellte, gesprungen und stellten sich ebenfalls vor.
„Gut, dass sie da waren, sonst wäre ich ertrunken...“, sagte Erc und verbeugte sich.
„Wir hatten lange keinen Besuch. Tuhaha! Wollt ihr euch mein Meisterwerk ansehen? Das Schiff, das unter Wasser fahren kann?“.
„Ja! Unbedingt! WIE COOOOL!“, rief Erc.
„Na...Wenn ihr wollt...“, sagte Raid, „Aber wer passt auf unser Schiff auf?“.
„Keine Sorge. Wir nehmen es einfach mit...“, sagte Neymo und drückte einen Knopf an seinem Kragen. Eine Art Kasten wurde aus dem Meer herauf gefahren und umschloss das kleine Schiff der Baumpiraten, „Da drin ist es sicher.“.
„Wow...Nicht schlecht!“, sagte Troy, „Euer Schiff muss ein Wunder der Technik sein!“.
„Es handelt sich um meine eigene Erfindung.“, sagte Neymo und die Luke öffnete sich erneut, „Kommt mit herein. Wir können bei einem Tee miteinander sprechen.“.

Das Innere des Schiffes, welches von Neymo „Grand Squid“ genannt wurde, war ebenfalls aus Metall. Doch die meisten Aussenwände schienen aus Glas zu bestehen, denn man konnte den Meeresboden sehen und alle Fische, die sich im Meer tummelten.
„Wow! Man kann die Fische sehen!“, sagte Troy.
„Aber...Wieso geht das Glas nicht kaputt, wenn ihr andauernd unter Wasser fahrt, Kapitän Neymo?“, fragte Ted, „Bei dem Druck unter Wasser müsste das Glas doch kaputt gehen.“.
„Das Glas ist eine Spezialanfertigung von der Grand Line. Es ist so hart, dass der Wasserdruck ihm nichts ausmacht.“, sagte der Mann rechts neben Neymo, auf dessen Uniform ein Namensschild angebracht war, auf welchen Isham stand, „Und wenn ihr euch fragt, wieso wir nicht von Seekönigen angegriffen werden, kann ich euch das auch erklären.“.
„Rede nicht so viel!“, sagte Neymo scharf. Sofort schwieg Isham.
Während sie gesprochen hatten, waren sie den Gang entlang gegangen und standen vor einer großen Tür, die Neymo durch einen Druck auf den Knopf an seinem Kragen öffnete.
„Das ist der Speisesaal.“, sagte Neymo und deutete auf einen Tisch, an dem mehrere Stühle standen, „Setzt euch. Der Tee wird gleich serviert.“.
Wenige Minute später hatte jeder eine dampfende Tasse Tee vor sich stehen und auch ein Teller mit Gebäck wurde auf den Tisch gestellt.
„Sagen sie, Kapitän...“, begann Troy, „Jetzt, wo es angesprochen wurde, würde es mich auch interessieren, weshalb das Schiff nicht von Seekönigen angegriffen wird.“.
Neymo setzte die Tasse ab und sah Troy an, „Diese Information kann ich dir nicht geben, tut mir leid.“, antwortete er.
„Schade...“, murrte Troy.
Isham kam wieder herein und verbeugte sich, „Kapitän Neymo! Die Marine ist auf den Köder hereingefallen. Wir sollten sofort auf die Brücke gehen und den Plan ausführen.“.
„Danke, Isham. Wollt ihr vielleicht einmal die „Nautilus-Kanone“ sehen? Sie kann jedes Schiff mit einem Schuss zerstören.“.
„Was?“, Raid schreckte auf, „Ein Kanone, die Schiffe mit einem Schuss zerstören kann?“.
„Ja. Aber das müsst ihr euch ansehen. Sonst glaubt ihr es nicht.“, sagte Neymo und ging mit der Bande durch eine Tür, die direkt auf die Kommandobrücke führte.
„Alles bereit?“, rief Neymo und setzte sich auf einen großen, schwarzen Sessel, „Vorbereitungen abschließen und dann die Nautilus-Kanone vorbereiten!“.
Auf einem Bildschirm sah man das Bild eines Marineschiffes, welches in einer merkwürdigen Ansammlung von Tentakel gefangen zu sein schien.
„Nautilus-Kanone voll aufgeladen! Bereit zum feuern!“, rief einer der Kanoniere, „Wir warten auf Ihren Befehl, Kapitän Neymo!“.
„Gut...FEUER FREI!“.
Das Schiff der Marine wurde plötzlich von einem roten Lichtstrahl durchbohrt und in hunderte von Teilen gesprengt.
Erc, Ted, Raid und Troy blieb der Mund offen stehen. „Unglaublich...“.
„Tuhahaha! Schickt die Boote raus und sammelt ein, was übrig ist!“, rief Neymo und stand auf, „Und ihr geht euch jetzt umziehen!“. Der letzte Satz war an die Baumpiraten gerichtet.
„Hä? Wieso das denn?“, fragte Erc.
„Weil ihr jetzt Teil meiner Mannschaft seid!“, sagte Neymo grinsend, „Dachtet ihr wirklich, dass ihr wieder einfach so abhauen könnt? Tuhahaha! Tuhahahahahaha!“.
„Was?! Du kannst uns doch nicht einfach so hier festhalten!“, rief Troy und zog seine Battle Yo-Yo´s hervor, „Ich hau dich weg! Yo-Yo String: Hammerslam!“.
Die Battle Yo-Yo´s rasten auf Neymos Gesicht zu, doch Isham sprang dazwischen und wehrte die Yo-Yo´s mit seinem Tonfa ab.
„Tut, was euch gesagt wird! Euer Schiff wird demnächst ebenfalls demontiert und dann zu einem Ersatzteillager für unsere Grand Squid!“.
„WAS?!“, die Baumpiraten wollten sich zur Wehr setzen, doch sie sahen sich einer Übermacht gegenüber und sahen ein, dass sie sich fügen mussten. Raid und Troy wurden entwaffnet, ehe die Piraten in einen kleinen Raum geführt wurden – „Zieht euch um!“, sagte Isham und schloss die Tür, welche er verriegelte.
„Sollen wir echt diese blöden, blauen Overalls anziehen?“, fragte Erc.
„Was mich viel mehr interessiert ist, ob ich mich auch hier umziehen soll...“, fragte Raid und sah sich um – „Keine Chance zu entkommen.“.
„Dann sollten wir erst mal mitspielen, bis wir einen Weg hier raus finden...“, murmelte Ted.
„Gut...“, die Baumpiraten stimmten zu und zogen sich um.

Mittlerweile auf dem Schiff der Baumpiraten:

„Mjah? Wo sind denn alle hin? In der Küche keiner... Auf dem Ausguck keiner... Und wieso ist es eigentlich so dunkel hier?“.
Milly, die Köchin der Bande, die im Nebenzimmer geschlafen hatte, war aufgewacht und auf Deck gegangen. Nur hatte sie dort niemanden vorgefunden und verwundert festgestellt, dass das Schiff in einer Art Metallkiste sass.
„HALLO?!“, rief sie und horchte begeistert auf ihr Echo, „COOL!“.
Plötzlich gingen mehrere Scheinwerfer an und eine Art Fahrstuhl wurde nach oben gefahren. Mille hockte auf dem Quermast und beobachtete die Leute, die aus dem Fahrstuhl stiegen und auf das Schiff übersprangen.
„Okay, Leute. Wir sollen dieses Teil vollkommen auseinandernehmen und die Vorräte und Schätze auf die Squid schaffen...“, sagte der Mann in der Mitte, „Alles klar?“.
„Schiff auseinander nehmen?“, überlegte Milly, „Ne... Moment! Da wäre der Käpt´n aber gar nicht froh...“.
Mit einem Satz sprang das Katzenmädchen vom Quermast und landete zwischen den Leuten in den blauen Overalls.
„Hey, hey, hey! Ihr wollt unser Schiff kaputt machen?“, fragte Milly und verwandelte sich in ihre Katzenmensch Form, „Das gefällt mir nicht mal ein kleines bisschen!“.
„Was?! Da wurde eine Piratin übersehen! Schnappt sie!“, rief der Anführer der Männer, doch Milly war schneller und erledigte die ersten beiden mit einer schnellen Tritt-Kombo auf die Bretter geschickt. Auch die anderen waren keine Gegner für die schnelle und wendige Milly, die nach wenigen Minuten alle 10 Männer K.O. geschlagen. „Mjaha! Jetzt finde ich mal raus, wo der Rest geblieben ist...“, trällerte Milly und sprang in den Fahrstuhl, drückte einige Knöpfe und fuhr abwärts.

Die anderen Baumpiraten waren mittlerweile dazu abkommandiert worden, Müllsäcke in eine Verbrennungsanlage zu werfen.
„Ahh...Das stinkt...“, murrte Troy, dem es gar nicht passte, dass man ihm seinen Hut abgenommen hatte, „Sagt mal... Dieser Isham... Der kommt mir irgendwie bekannt vor.“.
„Klar tut er das!“, sagte Ted und trat einen Müllsack direkt in die Flammen, „Früher nannte man ihn „Steppenwolf“ Isham. Er war Kapitän eines eigenen Schiffes und auf seinen Kopf waren 40 Millionen Berry ausgesetzt...“.
„Aha? Und wieso hört er jetzt auf diesen Neymo?“, fragte Erc.
„Das ist so...“, sagte der alte Mann, der den gleichen Overall anhatte, wie die anderen Menschen auf dem Schiff, „Neymo zerstört mit seiner Nautilus-Kanone Schiffe, sammelt alle Überlebenden ein und macht sie zu teilen seiner Mannschaft. Oder er macht es wie bei euch und entführt sie von ihren Schiffen.“.
„Woaw! Fies...Warte mal! Wer sind Sie?“, rief Troy.
„Mein Name ist Arroxan. Ich habe die Grand Squid entworfen und geplant. Ausserdem war ich der erste Kapitän dieser Monstrosität“.
„Und wieso sind sie hier unten?“, fragte Raid, „Sie sollten dann doch wohl auf der Kommandobrücke sein, oder?“.
Arroxan sah zu Boden, „Ja... Eigentlich. Aber mein erster Maat Neymo hatte eine Meuterei angezettelt und die Kontrolle über das Schiff an sich genommen...“.
„Was?“, Erc stampfte auf, „Was für ein Mistkerl! Den hau ich um!“.
„Nein, nein, nein!“, rief Arroxan und legte Erc die Hände auf die Schultern, „Neymo ist viel zu stark für dich!“.
Erc grinste, „Ach... Das haben schon mehr Leute behauptet...“.
„Genau! Sobald ich meine Battle Yo-Yo´s zurück habe, sind diese Meuterer schneller platt, als sie „Neymo“ sagen können!“.
Auch Ted und Raid stimmten zu. Sobald Raid ihr Schwert wiederhatte, würden sie die Brücke stürmen und Neymo das Handwerk legen.
„Aber passt auf! Er hat viele starke Kapitäne unter seiner Kontrolle... Isham aber ist der stärkste Kämpfer unter ihnen., sagte Arroxan, „Ich weiß, wo sie eure Waffen aufbewahren... In der Sammelkammer, drittes Geschoss.. Also zwei über uns.“.
Die Piraten schlugen die zwei Wachleute K.O., wobei Erc und Ted dies erledigten, und machten sich auf den Weg nach oben.

Milly war bis in die zweite Etage gefahren und dann ausgestiegen. Sie schnupperte einmal und wusste, dass sie in der Küchenetage gelandet sein musste. Und irgend jemand kochte gerade.
„Mjaha? Das riecht aber gut...“, nuschelte Milly und bewegte sich auf die Küche zu, „Aber da ist zu wenig Pfeffer dran... Das rieche ich...“.
Leise schlich sich das Katzenmädchen in die Küche und sah sich um. Es war eine große Küche, mit genug Kochplätzen für fast 20 Köche und an einem stand ein Mann, der gerade seine Suppe abschmeckte.
„Nein! Das schmeckt ja immer noch nicht!“, sagte der junge Koch wütend und schmiss seinen Kochlöffel in die Ecke.
„Kein Wunder...“, sagte Milly, die sich an ihn herangeschlichen hatte, „Wenn du eine Prise Pfeffer dazu gibst, dann wird es schmecken!“.
„Im Ernst?“, der Koch nahm den Pfefferstreuer zur Hand und gab eine Prise Pfeffer hinzu – „Und jetzt?“.
„Probieren!“, zwitscherte Milly und nahm einen Löffel in die Hand, „Los!“.
Der Koch nahm den Löffel, schöpfte etwas Suppe und probierte. „Das...Ist köstlich! Und es fehlte nur so wenig? Wer bist du?“.
Milly grinste und stemmte die Hände in die Hüften – „Milly! Milly von den Baumpiraten!“.
„Baum...Piraten? Dann gehörst du zu den Neuen in der Mannschaft, ja?“.
„Eh? Nö! Milly gehört zu den Baumpiraten von Käpt´n Erc!“, rief Milly.
„Aber wir haben euch Baumpiraten doch gefangen genommen...“, sinnierte der Koch, „Hast du das eigentlich mitbekommen?“.
„Was? So ein blöder Blödsinn!“, rief Milly und verwandelte sich in die Katzen-Mensch-Form, „Und zwingen lassen wir uns nicht!“.
„Sorry! Aber dann muss ich dich ausschalten!“, rief der Koch und zog zwei große Küchenmesser, „Also dann! Grimeroi, der Meisterkoch der Neymo-Piraten fordert dich heraus!“.
„Mjahahaha! Das wird bestimmt ein Spass!“, rief Milly und fuhr die Krallen aus, „Wir lassen uns nicht einfach so gefangen nehmen!“.
„Ach ja?! Macaroni-Surprise!“, der Koch sprang auf Milly zu und wollte sie mit seinen Messern aufschneiden, doch Milly machte einen Sprung zurück, ließ den Koch stolpern und machte dann einen Satz nach vorn.
„Singapura Scratch!“.
Millys Krallen zogen sich über Grimerois Gesicht, „Waaah Na warte! Hackfleischhacker!“.
Doch Milly ließ sich nicht so einfach erwischen und machte einen Rückwärtssalto auf die Kochplatte.
„Heiß! HEIß! AUAUAUA!“, Milly trippelte zurück und sprang über den Koch hinweg, um wieder zwischen den Herden zu landen, „Auauaua... Manno! Das war heiß!“.
Grimeroi sah Milly verwirrt an, „War das gerade dein Ernst?“
„Ja, Mann! Ich hab eben vergessen, dass der Herd an war...“, maulte Milly und machte kratzte sich am Kopf, „Passiert eben...Aber du solltest aufpassen! Du hast schon wieder den Pfeffer vergessen...“.
„HÄ? Was redest du denn da?!“.
Milly grinste, „Siehst du gleich!“, rief sie, während sich ihr Katzenschweif um den Pfefferstreuer wickelte, „Gleich musst du niesen!“.
Milly riss ihren Katzenschwanz nach vor, um eine Ladung Pfeffer in Grimerois Gesicht zu schleudern. Dieser nieste sich minutenlang die Seele aus dem Leib, während Milly sich aus dem Staub machte.
„Kann doch nicht sein, oder? Die wollen uns gefangennehmen? Mjaha! Da haben wir aber auch noch ein Wörtchen mitzureden...“.

Erc, Ted, Raid und Troy waren Arroxan bis zu einem Aufzug gefolgt und drückten auf den Knopf, damit dieser herabkam und sie ein Stockwerk höher bringen konnte.
„Wow...Aufzüge in einem Schiff... Irgendwann will ich auch so ein großes Schiff haben!“, sagte Erc, „Das wäre so cool!“.
„Na, ich weiß nicht. Du würdest dich doch eiskalt verlaufen...“, sagte Raid, „Wo bleibt denn dieser Aufzug.
Plötzlich sprangen die Türen auf und drei Männer in Overalls fielen direkt heraus.
„Mjahahaha!“.
„Mi...Milly?“, fragte Troy, „Wo kommst du denn plötzlich her?“.
„Von oben, mja?“, sagte Milly und sah Troy mit ihren großen Augen an, „Oder was dachtest du, Troy? Das ich einfach so aus dem Nichts auftauche? Ziemlich albern...“.
„Nein! Aber...Egal...“.
„Dann müssen wir jetzt hoch in den dritten Stock!“, sagte Raid bestimmend, „Sobald ich mein Iaito wieder habe, können die was erleben!“.

Auf der Brücke hatte einer der Wachleute Bericht erstattet. Isham stürmte auf die Brücke und salutierte – „Kapitän Neymo! Die neuen Mitglieder sind auf der Flucht. Zusammen mit dem alten Knacker! Ausserdem ist auch beim Demontieren des Schiffes ein Problem aufgetreten. Offenbar war ein weiteres Mitglied der Bande auf dem Schiff , hat die Demontier-Truppe ausgeschaltet und dann in der Küche Ärger gemacht.“.
Neymo drehte sich in seinem schwarzen Ledersessel um und sah Isham an, „So?“, er fuhr sich mit der Hand durch den langen Bart, „Dann schnapp dir deine Männer und halte sie auf!“.
„Jawohl ,Kapitän Neymo!“, sagte Isham, „Wir halten sie auf!“.

Die kleine Gruppe erreichte die Sammelkammer ohne größere Probleme. Erc ließ aus seinen Händen Baumwurzeln wachsen und sprengte die Tür auf.
Hunderte von Waffen, Münzen und anderen Schätzen stapelten sich bis unter die Decke. Die Battle Yo-Yo´s und der Regenschirm, in dem Raids Iaito versteckt war, lagen direkt bei der Tür, sodass Troy und Raid ihre Waffen sofort fanden.
„Fühlt sich gut an!“, sagte Troy, während er die Battle Yo-Yo´s einmal herum wirbeln ließ.
Raid nahm wortlos den Regenschirm, steckte ihn in ihren Gürtel und zog die weiße Klinge heraus – „Du hast Recht, fühlt sich echt besser an... Jetzt müssen wir nur noch unsere Kleidung wieder finden...“.
„Und dann hauen wir diesen Neymo um!“, rief Erc wütend.
„Ihr werdet gar nichts tun!“, Isham stand plötzlich in der Tür und schleuderte seine Tonfas herum. Begleitet wurde er von drei Gestalten, die alle die gleichen Overalls trugen wie die anderen auf der Grand Squid. Einer von ihnen hatte langes, blondes Haar und hielt einen Degen in der Hand, der rechts von Isham trug mit Stachel besetzte Boxhandschuhe und der letzte, ein riesiger Fischmensch mit breitem Grinsen und einem struppigen Bart hielt ein großes Breitschwert in den Händen.
„Isham!“, Erc war überrascht, „Du wirst uns nicht aufhalten!“.
„Glaubst du?“, fragte der große Fischmensch mit dem Breitschwert, „Du willst doch zum Kapitän, oder? Dann musst du uns erst mal schlagen!“.
Raid zog ihr Schwert und machte einen Satz auf den Fischmenschen zu und riss die Klinge hoch, „Lever du soleil!“.
Der Fischmensch drehte sich mit unerwarteter Geschwindigkeit zur Seite und ließ den Angriff an seinem Schwert abgleiten.
„Sieh an... Baracua hat sich also schon entschieden, was?“, fragte der blonde Mann und ließ den Degen durch die Luft zischen, „Wirklich... Aber welchen nehme ich denn? Die sehen alle nicht all zu stark aus...Vielleicht sollten wir Baracua das alleine machen lassen...“.
„Du hältst uns für schwach?“, fragte Troy, „Das wollen wir doch mal sehen... Yo-Yo String: Beatdown!“.
„Parade und Riposte!“, der Fechter schlug die Yo-Yo´s mit seinem Degen zur Seite und machte einen schnellen Schritt in Richtung Troy, während er mit seiner Waffe in dessen Richtung stach, „Gegen mich, Uliel, hast du keine Chance!“.
Ted und der Boxer standen sich gegenüber – „Also... Du bist mein Gegner, ja?“, fragte der Boxer, „Mein Name ist Argus, ich war einst Kapitän der Lucky Punch Piraten.“.
„Aha...Ted Scales, ehemaliges Mitglied der Glow Piraten, amtierender Arzt der Baumpiratenbande...“, stellte Ted sich vor und ging in Kampfstellung, „Na dann... Erc! Du gehst und schaltest diesen Neymo aus!“.
„Nichts da! Ich bin auch noch hier!“, rief Isham und stellte sich genau in den Weg.
Erc ballte die Fäuste, „Dann erledige ich eben zuerst dich!“.
„Mjaha! Keine Sorge, Kapitän! Den werde ich mir vorknöpfen, mja!“, Mille, die ihre Katzenmensch Form angenommen hatte, stellte sich vor Erc und fuhr die Krallen aus – „Wer auch immer dieser Neymo-Typ ist, du haust ihn aus den Socken, ja?“.
Milly wartete nicht auf eine Antwort, sondern lief auf Isham zu, sprang ab und wollte mit ihren Krallen angreifen, die Isham allerdings mit seinen Tonfas abwehrte.
„Los, los! Kapitän!“.

Erc wurde von Arroxan zur Brücke zurück geführt.
Wie bei der Sammelkammer sprengte Erc die Tür durch seine Wurzeltechnik auf und stürmte auf die Brücke – „NEYMOOO!“.
„Schrei nicht so. Ich höre dich ziemlich gut, Baumpirat Erc Bloom...“, antwortete Neymo, der in seinem Sessel sass und das Schwert, welches an seinem Gürtel hing, aus der Schwertscheide zog.
„Dann lass uns gehen, du Arsch!“, sagte Erc, „Und gib Arroxan sein Schiff zurück!“.
„Es ist mein Schiff!“, polterte Neymo, „Und jetzt stirb!“. Neymo sprang auf und schlug mit dem Schwert nach Erc, doch dieser machte einen Schritt zur Seite und verwandelte seinen Arm in einen dicken Ast, um Neymo direkt den ersten Treffer zu landen – „Ikebana Highflight!“.
Der Ast knallte gegen Neymos Magengrube, doch Neymo wich keinen Zentimeter zurück. Statt dessen ging eine Vibration durch Ercs Arm und riss ihm fast die Schulter aus.
„WAS WAR DAS DENN?!“, rief Erc und hielt sich den Arm.
„Tuhahahaha! Meine Teufelskräfte!“, sagte Neymo und steckte das Schwert ein, „Ich habe die Vibe-Vibe-Frucht gegessen und wurde zu einem Vibrationsmenschen.“.
„Hä?“, Erc verstand gar nichts.
„Ich erkläre es dir...“, sagte Neymo, „Ich kann alles in Schwingung versetzen, und mit der richtigen Frequenz...“, er fasste mit der Hand an den Sessel, der plötzlich auseinanderbrach, „Kann ich alles zerstören!“.
„Oha...“, Erc legte den Kopf schief und verschränkte die Arme, „Und wie soll ich dich jetzt besiegen?“.
Neymo grinste – „Gar nicht!“.

Die anderen Baumpiraten hatten schwer zu kämpfen. Ihre Gegner waren erfahrene Kämpfer und ihre Angriffe erzielten große Wirkung.
Neymos Männer hatten die Baumpiraten bis in den Sammelraum zurückgedrängt.
„Was machen wir denn jetzt?“, fragte Troy und sah sich um, „Irgendwie müssen wir die doch besiegen“.
Raid, die eine Schnittwunde im Gesicht davongetragen hatte, schüttelte den Kopf, „Wir müssen sie alle gleichzeitig ausschalten...“.
„Ich hab einen Plan!“, sagte Ted, lockt sie in die Mitte dieses Raumes...“. Er deutete auf die riesigen Regale mit Beutestücken, „Milly, ich brauche deine Hilfe...“.
„Hehe...Als ob ihr euch vor uns verstecken könntet...“, sagte Isham und stand in der Tür, „Ihr habt keine Chance!“.
Er und die anderen betraten den Raum und kamen auf Raid und Troy zu.
„Okay... Dann wollen wir mal! Yo-Yo String: Windmill Smasher!“. Troys Yo-Yo flogen den Gegnern nur so um die Ohren, dich wieder war es Uliel, der sie durch seine Geschicklichkeit mit dem Degen abwehren konnte.
„So einfach machen wir euch das nicht!“, sagte er grinsend.
Troy und Raid wichen einige Schritte zurück, die gegnerischen Piraten folgten ihnen und kamen bedrohlich näher, „Wo sind die anderen beiden?“, fragte Isham, „Die können doch nicht verschwunden sein...“.
„Mjahahaha! Hier oben!“, rief Milly, die auf einem der hohen Wandregale hockte, „Das wird gleich bestimmt voll witzig!“.
„Was...Was haben die vor?“, fragte Baracua, der Fischmensch, der es mit Raid aufgenommen hatte.
Ted, der ebenfalls auf einem Regal stand, grinste herab – „Passt auf!!“, rief er seinen Kameraden zu, ehe er und Milly die schweren Regale von der Wand drückten. Isham und seine Leute hatten keine Chance zu entkommen und die mehrere hundert Kilo schweren Regale, samt Beute, begrub sie unter sich.
Milly hüpfte vor Begeisterung auf und ab, „Es hat geklappt! Es hat geklappt!“, trällerte sie vor sich hin, doch plötzlich schoss etwas aus dem Haufen hervor. Der riesige Fischmensch war wieder aufgestanden und hatte, trotz seiner erheblichen Blessuren, sein Schwert ergriffen –„Ich bringe euch um!!“.
Troy und Raid sahen sich kurz an –„Wollen wir doch mal sehen! Yo-Yo String: Hammerslam!“. Die Battle Yo-Yo´s trafen gleichzeitig auf Schädeldecke und Unterkiefer des Fischmenschen, ehe Raid ihr Iaito aus dem Regenschirm zog - „Bruissement de la Guillotine! Exécution!“. Der Fischmensch wurde von Raids Klinge geschnitten und brach endgültig zusammen.
„Gut...Dann sollten wir jetzt lieber nach Erc sehen...“, sagte Troy, „Milly, Ted, ihr beide versucht, das Schiff wieder flott zu kriegen... Wir müssen hier schnell raus...“.
„Gut!“, Milly und Ted machten sich auf den Weg.

Erc ging es gar nicht gut. Irgendwie drehte sich ihm alles und er hatte große Schmerzen im Brustbereich.
„Was...Was hast du getan?“, fragte er Neymo.
Neymo grinste und lehnte sich an die Wand, „Seid du hier angekommen bist, habe ich die Luft im ganzen Raum zum vibrieren gebracht. Und das macht dich so fertig!“.
„Mi...Mistkerl!“, fluchte Erc und wollte Neymo mit seiner Baumkanone erwischen, doch er schaffte es einfach nicht, die Arme zu heben.
„Tuhahaha! Versuch es ruhig! Du kannst dich nicht gegen mich durchsetzen!“.
„Wir aber, du Blödmann! Yo-Yo String: Beatdown!“.
Neymo bekam eine Salve von Troys Attacke ins Gesicht und musste zurückweichen. Plötzlich kam Raid durch die Tür gelaufen, zog ihr Iaito und griff Neymo an – „Éclair Coupé!“.
Der Blitzschnitt warf Neymo zu Boden, doch Raid musste sich alle Mühe geben, ihr Schwert festzuhalten, denn kaum berührte es Neymos Körper, ging die gleiche starke Vibration durch ihren Arm, wie schon bei Ercs Versuchen, Neymo zu attackieren.
„Ahhh...“, Raid schüttelte den Arm, um den Schmerz los zu werden, doch Neymo war schneller wieder auf den Beinen, als erwartet und fasste Raids Kopf zwischen seinen Händen ein – „VIBRO!“.
Raid schrie auf, als ihr Blut aus der Nase und den sogar den Ohren lief.
„RAID!“, Erc, der wieder zu sich gekommen war, richtete seine Hände auf Neymo – „BAUMKANONE!“.
Neymo wurde voll erwischt und gegen die Wand geschleudert. Erc und Troy stützten Raid, „Wir müssen aus dem Schiff, ehe der Kerl wieder aufsteht!“.
Doch sie waren noch nicht einmal am Aufzug angelangt, da spürten sie schon die Vibration, die durch die Luft sauste. Neymo war ihnen gefolgt. Seine Männer, welche die Piraten aufhalten wollten, schleuderte er selbst zur Seite, „Nichts da! Sie haben mich angegriffen! Jetzt werde ICH sie auch umbringen!“.
„Mist!“, rief Erc, „Troy, geh du mit Raid vor! Ich erledige ihn jetzt...“.
„Bist du sicher?“, fragte Troy.
„Ja... Der Kerl hat keine Chance... Er hat euch angegriffen, Arroxan sein Schiff gestohlen und... Wo ist der eigentlich... Ist ja auch egal...Ich hau den jetzt um...“.
„Wollen wir doch mal sehen!“, rief Neymo und schlug nach Erc. Erc wich zwar aus, doch Neymo hatte seine Faust so stark in Vibration versetzt, dass sie sich durch die Wand schnitt.
„Wow...“.
Erc wich den Angriffen immer weiter aus. Neymo war zwar groß und stark, aber dafür auch langsamer als der wendige Erc.
Immer wieder schnitt sich Neymos Hand in die Wände und sogar den Boden. Erc konterte zwar mehrfach mit Baumattacken, doch die Attacken wurden durch die Vibration Neymos immer abgewehrt.
„Das kann doch nicht sein!“, rief Erc und wich einem weiteren Schlag aus. Doch dieses mal hatte Neymo in seiner Wut nicht aufgepasst und die Glasfront erwischt. Mit Schrecken stellten Er und Erc fest, dass die Vibration sogar durch das Spezialglas schnitt. Sofort schossen Wassermassen ins Innere des Schiffes.
„Was hast du getan!!“, schrie Erc, „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“.
Doch Neymo antwortete nicht, sondern lief zurück zur Brücke – „Alles vorbereiten zum Auftauchen! Schottet alles ab!“, rief er.
Erc fasste den Entschluss, endlich zu entkommen und sprang in den Aufzug.

Kaum war er auf der Höhe seines Schiffes, lief er Arroxan in die Arme. „Da bist du ja wieder!“.
„Ja, ich habe alles vorbereitet! Ihr könnt sofort losfahren!“.
„Kommst du nicht mit?“, fragte Erc.
„Nein, ich muss auf dem Schiff bleiben... Sobald das Schiff aufgetaucht ist, katapultiere ich euch raus!“.
Erc nickte, „Danke... Aber wie sollen wir Neymo besiegen?“.
„Gar nicht... Ich habe im Schiff einen Selbstzerstörer aktiviert... Sobald das Schiff die Oberfläche erreicht, wird die Grand Squid in die Luft fliegen!“.
„WAAAAS?!“, Erc war geschockt, „Das...Ist das dein Ernst?“.
„Ja, und jetzt rauf auf euer Schiff. Deine Leute sind auch schon drauf...“, rief Arroxan, „Mach hin! Sobald du drauf bist, katapultiere ich euch aus dem Dock!“.

Die Grand Squid erreichte die Oberfläche, Arroxan drückte einen Knopf und feuerte das Schiff aus dem Kasten aufs Meer hinaus. Erc drehte sich zu dem Schiff um und erkannte endlich, weshalb das Unterseeboot nicht von Seekönigen angegriffen wurde: Die Grand Squid war auf dem Rücken eines gigantischen, krakenähnlichen Seekönig angebracht worden, der wohl alle anderen Seekönige im West Blue dominierte.
„Krank...“, murrte Ted, der sich neben Erc an die Reling geklammert hatte.
Dann plötzlich flog das gigantische Schiff von Innen in die Luft. Der Knall hallte über das Meer und die Teile des Schiffes schlugen ins Meer –die riesige Welle, die ausgelöst wurde, brachte das Schiff zum schaukeln. Der Seekönig schrie laut auf und versank dann selbst im Meer.
„Meint ihr... Die haben das überlebt?“, fragte Raid, die wieder zu sich gekommen war.
Erc zuckte die Schultern, „Ich hoffe doch... Wäre ein fieses Ende...“.
„Mjahaha... Vielleicht haben sie es geschafft!“, rief Milly und stellte sich zu den anderen. Auch Troy gesellte sich zu seinen Kameraden – „Komisch, oder? Ein Schiff auf einem Seekönig?“.

Die Sonne ging unter. Eine kleine Insel lag im orangenen Licht und das Schiff der Baumpiraten ankerte am Strand. Die Piraten hatten ein Feuer entzündet und hatten sich entschlossen, diese Nacht am Strand zu schlafen.
Auf einer anderen Insel schleppten sich mehrere Gestalten an Land. Baracua, der Fischmensch, hatte die meisten aus der Neymo-Bande an Land geschleppt.
„Isham... Wir konnten Neymo nicht finden... Was machen wir jetzt?“, fragte Uliel.
„Ich weiß es nicht...“, murrte der Steppenwolf und ließ sich in den Sand fallen.
„Ich weiß es!“, sagte eine Gestalt, die offenbar am Strand schon gewartet hatte – „Wir bauen ein neues Schiff und setzen unsere Reise zur Grand Line fort! Dieses mal aber...“, Arroxan trat ins Licht der untergehenden Sonne, „Dieses mal aber wird kein Tyrann wie Neymo unsere Reise und ziele zerstören!“.
Die Piraten nickten stumm...

ENDE
(Abspann und so weiter...)



Zuletzt von X-Grave am Sa Feb 20, 2010 6:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL   One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL EmptySa Feb 20, 2010 6:26 pm

GEIL *____*

ICH WILL DIE VIBRATIONS-FRUCHT! *TheFlood zum vibrieren bringt*

Aber echt geil.


btw:
„Was mich viel mehr interessiert ist, ob ich mich auch hier umziehen soll...“, fragte Raid und sah sich um – „Keine Chance zu entkommen.“.
„Dann sollten wir erst mal mitspielen, bis wir einen Weg hier raus finden...“, murmelte Ted.
„Gut...“, die Baumpiraten stimmten zu und zogen sich um.


Arme Raid..muss sich inmitten männlicher Begleiter umziehen xD....ich wäre gern bei den Baumpiraten...
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BeitragThema: Re: One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL   One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL EmptySa Feb 20, 2010 6:31 pm

Joa, nice, ne. Vielleicht wird uns Neymo ja auch noch im RPG begegnen, wir sind ja im West Blue. Suspect
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BeitragThema: Re: One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL   One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL EmptySa Feb 20, 2010 6:34 pm

Neo-Drever schrieb:



Arme Raid..muss sich inmitten männlicher Begleiter umziehen xD...


Die Jungs haben natürlich weggeguckt...Ist ja klar, oder?
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BeitragThema: Re: One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL   One Piece Grand Tour - GRAND SPECIAL EmptySa Feb 20, 2010 6:42 pm

Trotzdem xD

wie ich Erc kenne hat der wohl wieder nicht gecheckt warum er wegkucken soll xD
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