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 Symphonia Incantans Excidio

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Symphonia Incantans Excidio Empty
BeitragThema: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySa Apr 03, 2010 6:59 pm

Hier kommt die sinnlose Story, von der ich geschwafelt habe, hab gerade den Prolog durch und Kapitel 1 folgt demnächst xD, viel Spaß beim Lesen oder auch nicht. Rechtschreibfehler könnten drin sein, aber dann weißt mich drauf hin, dann korrigiere ich es. Die Werbepause folgt dann nächstes Mal xD.

Symphonia Incantans Excidio


Hi und moin, moin! Willkommen bei Senseless in Brutality! Eine Story rund um Sex, Gewalt, Drogen und die Sinnlosigkeit des Daseins gewisser Menschen aus einem gewissen Forum, das sich the Flood nennt. Dafür stelle ich erst einmal die Protagonisten dieser Papierverschwendung vor, die hier gerade produziert wird. In diesem Werk spielen unter anderem mit:

Syno als Mindy, die überfreundliche Dryadin, die gerne mal mit Bäumen verkehrt und das manchmal auch sehr, sehr nahe. In Fachkreisen wird sie auch Baumknutscherin genannt und verkehrt sowohl mit Bonsais als auch mit Mammutbäumen, da macht sie keine Unterschiede. Sie ist allerdings sehr wählerisch und die Bäume müssen sich ihr anpassen, nicht sie ihnen. Da ist sie sehr streng. Bei ihr kann ja schließlich nicht jeder kommen. Mit ihren Kräften kann sie Bäume herbeirufen und ihre Feinde zu Tode kitzeln lassen. Durch ihre wählerische Art ist sie manchmal sehr frustriert, weil sie nicht ausgelastet ist. Darunter hat dann vor allem der Drogenkobold zu leiden.

Drever als der Drogenkobold. Er vertickt Pilze an unwissende Idioten, verkauft Supergras und die härteste Droge von allen! Schokosnacks! Meistens ist er selbst sein bester Kunde und frisst seine ganzen Schokosnacks auf, woraufhin er dann in einem Fresswahn den Rest seiner Drogen auch noch futtert und noch bekiffter wird. Drever ist immer bekifft, lacht dumm in der Gegend herum und sein Geist ist für gewöhnlich ziemlich abgehoben und nie da, wenn man ihn braucht. Im Kampf verwendet er Schoko-Bomben, die seinen Feinden die Sinne vernebeln und in den Wahnsinn treiben. Er trägt ein Strickjäckchen und kann seine Drogen an alles und jeden verticken.

Janus als J, der Prophet. Er ist ein Mensch, der einen Trenchcoat und ständig einen grellpinken Plastikeimer auf dem Kopf trägt. Wo das dazu passende Schäufelchen ist, weiß nur er. Als Waffe verwendet er eine Pumpgun und seinen Mantel zum Kämpfen. Aus dem Mantel zieht er so manchen Gegenstand einfach mal eben so hervor. Er ist stets ein wenig abgehoben und sieht in allem Verschwörungen, er liebt es sich als Überwesen darzustellen, da er in die Zukunft sehen kann. Seine Visionen stellen sich oft als wahr heraus, allerdings sieht er nicht wann es passiert und wie es genau passiert. Seine Visionen sind zu kurz, als das er sie fassen könnte. Manchmal schlägt er daraufhin aus blinder Wut alles kurz und klein und pawnt Zivilisten mit seinem J-Todesblick. Er ist außerdem ein Schokosnack-Liebhaber.

Assa, als der Japano-Nerd
. Sie weiß alles über jeden Anime und Manga aus Japan. Sie kann zu allem werden, was diese beinhalten. Sie liebt es sinnlose Schwerter mit Namen zu erfinden, die keine Sau versteht und die sie dann verwendet, um die Feinde niederzumähen. Mit ihren Kräften kann sie Janus schonmal in den Wahnsinn treiben, außerdem liebt sie Drevers Schokosnacks und braucht nach vielen Verwandlungen den Stoff, um wieder Kräfte zu tanken. Meist ist sie in einem leicht ernsten Zustand, aber sobald sie abgespaced ist geht es erst richtig ab, dann hagelt es auch schon einmal Kirschblütenbäume vom Himmel.

Shadow, als der Fußballnerd. Er weiß alles rund um Fußball und kann seine Gegner zu Tode schwafeln. Er kennt alles und jeden der mit Fußball zu tun hat und jeden Nationalspieler und alle Regeln, die es gibt. Allerdings verirrt er sich schon gerne mal auf den Straßen, weil er absolut planlos ist, wenn es darum geht sich irgendwo zurechtzufinden. Er hat einen linken Schuss, der seinen Feinden den Kopf wegbläst. Er hält sich fit und verabscheut deshalb alle Drogen und vor allem die Schokosnacks, weswegen er mit Drever öfters einen Streit hat oder auch mal ein handfestes Gemetzel, wobei das letztere eher der Fall ist und das auch nicht gerade selten vorkommt. Shadow ist pingelig, wenn jemand nichts über Fußball weiß und will diesem dann die Erleuchtung bringen. Außerdem kann er Gitarre spielen und mit seinen Sounds die Köpfe seiner Feinde platzen lassen, aber er versteift sich mehr auf Fußball und ballert lieber ordentlich, als das er ihnen die Musik wegbläst. Mit Futur, Scorch, Grave und Proteus spielt er jeden an die Wand. Man nennt sie auch das Quintett der Annihilation.

Futur, der musikalische Schwertheini. Er ist ein Typ, der ein Breitschwert mit einer Hand trägt, vier Arme besitzt, womit er gleichzeitig Gitarre spielen kann und auch metzeln kann. Er liebt es mit seinen feurigen Sounds den Feinden die Köpfe wegzublasen und ihre Körper in Staub zu verwandeln. Mit dem Schwert zerteilt er sie und vernichtet sie doppelt tödlich. Man nennt ihn auch den Blutsturm, weil er wie ein Sturm wütet und nur eine riesige Lache an Blut hinterlässt. Er foltert regelmäßig den Drogenkobold, weil dieser ihn immer nervt, indem er seine Drogen an ihn verticken will. Futur ist allerdings willensstark genug, um sich nicht von der Dealer-Power des Drogenkobolds zu verstecken. Allerdings sieht er in alles und jedem eine Gefahr und handelt meist, bevor er denkt. Er ist ein Muskelberg und das meiste, was er tut ist metzeln und Gitarre spielen. Deshalb handelt er manchmal leicht unüberlegt.

Flying Sea, als der diabolische Engel. Sie ist sowohl ein Parasit als auch ein Engel. Ihre Power beinhaltet Wasser und Feuer gleichzeitig, sie beherrscht Magie. Sie ist allerdings meistens gelangweilt und schläft auch mal vor sich hin, um eine Runde zu chillen. Sofern sie mal richtig wach ist geht es rund. Mit ihrer Kraft hat sie schon manchen Mann gelehrt, wie man Furcht empfindet. Allerdings auch manches hochnäsige Weib, die ihr sagen, was sie tun soll. Sie trägt stets Chucks und liebt diese innig. Derjenige, der sie anfasst ist tot.

Blanca, als der Wolf, der viele Regeln der Physik nicht beachtet. Er kann durch die Luft gehen, fliegen und unter anderem auch mal hier und da verschwinden und woanders wieder auftauchen. Blanca kann ignorieren, das er sich an diesem Ort befindet und geht dann einfach durch den Raum an einen anderen Punkt. Dies hat sogar solche Ausmaße, als das er im All atmen kann, weil er das Vakuum einfach ignoriert. Blanca ist ein Wolf mit einer Vielzahl von Fähigkeiten, allerdings wenn er etwas nicht mehr ignorieren kann und an etwas denkt, dann geschieht es ihm auch. Sofern er zum Beispiel anfängt zu denken, das er zehn Zentner auf seinem Rücken hat, dann wird er von der Schwerkraft niedergedrückt. Er ist zudem auch noch sehr leichtgläubig.

XionEX, als der ewig durchgeknallte Lares Fuxfell, der mit bloßen Händen so ziemlich alles und jeden zerreißt, immer mal wieder zum Drachen mutiert und seinen eigenen Harem aus flauschigen Charakteren dabei hat. Lares hat enorme Kraft und setzt diese auch ein, er befehligt zwei-drei Kampftruppen und schneidet immer mal wieder durch feindliche Linien hindurch und hinterlässt alleine oder mit seiner Truppe, in den meisten Fällen alleine, eine Schneise der Verwüstung. Mit bloßer Kraft drängt er sich durch Armeen hindurch, ohne dabei ernsthaft verletzt zu werden. In einem Pen&Paper Spiel wäre er wohl ein Endboss in einem sehr schweren Dungeon. Zwar ist er sehr stark, aber er lässt sich immer wieder von einfachen Dingen ablenken und gerät schnell durcheinander, wenn der Durst nach Alkohol ihn übermannt.

Proteus, der biochemische Mastermind. Er hat eine Heerschar von Insekten, die unter seinem Kommando sind, sowie auch Bakterien und Viren und alles mögliche andere winzig kleine, was sonst noch so an Mikroorganismen existiert. Er ist ein böses Genie, das die Welt beherrschen will, aber dabei stehen im die vielen Gegner im Weg, die ihn leugnen und sein Werk. Um ein Exempel zu statuieren und seine Macht zu demonstrieren tötet er alle, die seine Macht leugnen, was des Öfteren auch mal zu dicken Kämpfen innerhalb der Gruppe kommt, weil Scorch und Grave ihn leugnen. Man vermutet auch, das er damals die Insektenplage über Ägypten gebracht hat, wie es in der Bibel dokumentiert ist. Er ist sehr alt und kann sich mit seinem Wissen jung halten. Dafür ist sein Körper sehr dünn und er gibt eine absonderliche Gestalt ab, die einem Skelett mit ein wenig Haut ähnelt. Viel Haut hat er nicht mehr. Sein Gesicht erinnert hingegen an eine Schlange. Zudem kann er Bass spielen und ist ein Teil des Quintetts der Zerstörung.

Grave, der Reiter der Apokalypse, auch genannt Krieg. Er hat ein Pferd aus Granit, das er Saufdödel getauft hat. Mit seiner Klinge Tausendschlächter hat er noch jeden Feind niedergemäht. Grave ist ein männlicher Mann und kann mehr Alkohol als jeder andere vertragen. Außerdem widersteht er mit Leichtigkeit dem Einfluss von Drogen und inhaliert diese wie frische Frühlingsluft. Mit seiner Kraft und seiner enormen Erscheinung wie ein Berg ist er kein Typ, dem man im Dunkeln begegnen sollte. Wenn er trinkt fängt er an melancholisch zu werden und Schwachsinn zu reden, so gesehen ist er immer betrunken, da er immer melancholisch ist und irgendwelchen Mist redet, den keine Sau versteht. Grave ist zudem verdammt alt und wird nicht gerne auf dieses Alter angesprochen. Er ist beinahe unsterblich, nun zumindest hat er mehrere Leben, wovon er schon einige verbraucht hat und nicht mehr so viele übrig sind, wie am Anfang. Grave ist extrem gewalttätig, extrem wollüstig und er ist unberechenbar, alle die versucht haben ihn zu rehabilitieren sind letztendlich selbst in der Psychiatrie gelandet. Er treibt sein Unwesen, um einen ebenbürtigen Gegner zu finden, aber bisher hatte er da kein großes Glück, außer bei einer Person, die zudem seine meistgehasste ist. Wenn er mal Wasser trinken soll macht ihn dies schwach. Sein Alkoholgehalt ist so hoch, das ihm normales Wasser schaden würde. Er hat kein Blut in seinen Adern, sondern nur Alkohol, das heißt er braucht immer welchen, um sich anzutreiben. Er ist ein herausragender Sänger, der immer besser wird, je mehr Alkohol er in sich hat. Er gehört mit zum Quintett der Annihilation.

Und dam-dam-dam, zum Schluss kommt schließlich und endlich auch noch der letzte der Irren Brutalos:

Scorch, auch genannt der Gott des Feuers. Scorch ist ein Wesen, das ausschließlich durch Feuer kämpft. Seine Fantasie in Bezug auf Folter, Grausamkeit und Vernichtung kennt keine Grenzen. Er missbraucht seine Macht dazu immer zu zerstören, zu vernichten und Unfrieden und Chaos zu stiften. Er ist zwar ein Wahnsinniger, aber hat doch Sinn für Musik und ist ein Schlagzeuger. Zwar wirkt er auf den ersten Blick wie ein kompletter Vollhorst, was er manchmal auch ist, aber in Wirklichkeit kann er ziemlich schlau sein, wenn er es denn will, nur meist tut er das nicht. Er benutzt seine Kräfte, um zu peinigen und zu kämpfen. Das ist seine oberste Priorität. Er ist der Gott des Feuers und gebietet über dieses. Er hat in Sodom und Gomorrah seinen Spass gehabt und sich ordentlich ausgetobt, als er Golf gespielt hat und die Stadt mit Flammenbällen beschossen hat. Erst einmal Sodom und schließlich auch Gomorrah. Er ist ein Teil des Quintetts der Zerstörung und hat die Band ins Leben gerufen. Er hat einmal mit Grave gekämpft und ihn besiegt, seitdem ist Grave sein bester Kumpel und sein ärgster Feind. Die beiden schenken sich in punkto Abschlachten nichts und vernichten gemeinsam mal eben locker zwei oder drei Landstriche, wenn sie Bock darauf haben. Scorch ist allerdings auch sehr bewandert in Psychologie und Pädagogik und schafft es so Shadow zu nerven oder auch andere, zudem kann er sich unsichtbar machen und hat nicht nur Macht über das Feuer. Er trägt stets eine Lederjacke mit Stahlnieten, zieht aus dieser immer mal irgendwelche Schwerter oder Äxte hervor oder zerreißt Leute mit bloßer Hand. Mit seinen Fäusten hat er einmal ein Erdbeben ausgelöst, als er wütend war und auf den Boden gehauen hat. Scorch ist, was sein Name sagt. Ein brennender Flammenwerfer, der keine Regulierung kennt und nur sich selbst Untertan ist. Zwar ist er ein Etwas, das nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, doch er hat soziale Kontakte und arbeitet sogar halbtags in einer Kindertagesstätte, wenn er nicht gerade zu sehr von seinem eigentlichen Job eingenommen ist. Diese Arbeit bildet seinen Ruhepol und man kann es kaum glauben, er soll sogar recht gut sein und seine Arbeitsstelle ist noch nie in Schutt und Asche gelegt worden oder Ähnliches. Sein feuriger Zorn richtet sich nur an diejenigen, die Scheiße gebaut haben und die er zur Rechenschaft ziehen will. Er weiß, das er nicht einfach jeden töten kann, denn schließlich wäre dann ja niemand mehr über und durch die Arbeit in der Kita ist er zu einem gewissen Teil ruhiger geworden und beschränkt sein Verlangen nach Metzeln nur auf Leute, die derbst Scheiße gebaut haben.


Zuletzt von FlyingrhytmScorch am So Apr 04, 2010 6:45 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySa Apr 03, 2010 7:42 pm

Na, das fängt ja schonmal gut an.

Drogenkobolde in Strickjacken, ein Prophet mit Plastikeimer auf dem Kopf... und eine Baumknutscherine Symphonia Incantans Excidio 260445

mehr.
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 9:26 am

So, dann bewerte ich das jetzt auch mal und dnach mache ich mich an Himmelfall...

Fehler:
Auch wenn das eine FunStory sein soll, gibt es bestimmte Fehler die man nie tun sollte, wie den hier:
SCHOKOSNACKS! <- schreib das klein! Oder hast du es in einem Buch schon mal gelese, dass sowas so geschirben wird? Gut, ich habe so ein Buch, aber das mag ich überhauptnicht an solchen Stellen. Änder das, wenn du es hervorhaben willst, mach es kursiv.
[...] bei einer Person, die zudem seine meistgehasste ist. <- groß.
[...] schließlich und endlich auch noch der letzte der Irren Brutalos: <- groß.
,,METZELN!'' <- sagte ich schon etwas zu.
[...] wollen wir da nicht was trinken gehen?'', meint Scorch. <- falsche Zeit. Meinte, wobei ich das dumm finde an dieser Stelle, lieber: schlug Scorch vor.
[...] AAAAARGH! <- nicht groß, sagte ich etwas zu.

Zu den Charavorstellungen:
Na super, ich bin bei der dirtten Beschreibung und bis jetzt haben wir schon zwei Drogenabhänige - ist das nicht super?! Oh und eine Baumsüchtige, ist sicherlich auch nicht besser als Drogen.*ironie geladene Stimme hatte* Also mal sehen was sonst noch auf mich zu kommt... Und ich frage mich wo diese Schaufel ist o_O'
Und noch ein Drogensuchti, klasse =D Und wenn jetzt noch eine Person mit dem namen 'keine Sau' auftritt ist die Ironie schon mal perfekt ._:
Er kennt alles und jeden der mit Fußball zu tun hat <- gruselig, Shadow!
Bis jetzt mag ich Futi am meisten =] Nieder mit den Feinden!
Proteus, den finde ich irgendwie ekelig - so viele Käfer und 'er' steht in der Bibel... *Bibel nicht mag. Scheiße zu lesen ist und von Reli eh nicht viel hält*
Und wieder haben wir unsere geheimnissvolle Person - 'keine Sau'! XD Das arme Pferd, wie kann man das nur so nennen?
Also haben auch zwei, drei Landstriche einfach mal derbste Scheiße gebaut, wenn sie vernichtet werden? Schon klar XD *yeah ein Metrzlmeister =D* Das mit der Kita is behindert XD

Ne, jetzt aber mal richtig Kommihaft, was zu den Charas. Epic! Naja, gut beschrieben ist zum Teil was anderes, aber für eine FunStory reicht es alle Male. Joa, was kann man da groß sagen? Ich persönlich hasse es über Charabeschreibungen was zu sagen, also halte ich mich davon fern und geh zum Prolog über...

Zum Prlog an sich:
Bis jetzt habe ich ca. die Hälfte des Prolog gelesen und muss sagen, dass ich ihn dumm finde... Das ist keine Brutalität, die gut ausgedrückt ist und so einen Reitz zum Lesen bietet - außerdem ist es klar, dass wenn man einen Fuerball wirft die anfangen zu berbrennen und man dieses dan nicht noch drei ganze Male in einem Satz erwähnen muss. Übrigens ist die verbrennung sehr mies beschrieben.
[...] mit denen er ihre Köpfe zu Muß verarbeitet und ihre Köpfe mit einem Schlag seiner Faust zu einem Brei aus Fleisch, Knochensplittern und Blut werden. <- ein sinnlose und behinderte Wiederholung. Lies dir dein Geschriebenes vorm Abschicken noch mal besser durch und achte aus sowas, da stört beim Lesen, zieht die Qualität des Textes arg herunter und man bruacht es nicht wirklich!
Und glaube auch nicht, dass wenn ein Kerl brennt und man ihn in andere rein schmeißt, die anderen alle sofort Freuer frangen - sehr unlogisch.
Und genauso schlecht wie er begonnen hat, geht er zu Ende. Ich weiß nicht, was daran gut sein soll... Sorry, aber es ist so! Besonders weil du am Ende in der Wörtlichenrede keine Punkte mehr kennst, sondern nur noch Ausrufezeichen! Du machst eh immer viele davon, aber soviele ist echt übel. Ich würde dir dringend raten das ganze noch einmal zu überarbeiten, denn im Gegensatz dazu sind die Charsbeschreibungen nahe zu perekt.

Oh, man ich bin schon wieder so gemein o__O'
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 9:42 am

Graves Markenzeichen ist es, das er nur Ausrufezeichen nach seinen Sätzen hat, weil er ständig brüllt oder Befehle gibt.

Die Kita ist der völlige Gegensatz zu dem, was sonst so passiert.

Ansonsten werd ich mich auch da mal noch ransetzen. Heute hab ich einiges zu tun. cyclops
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 9:52 am

Ich weiß, dass du einiges zu tun hast XD
Und, dann schreib das etwas genau hinter die Wörtlicherede, denn die Leser können nicht in deinen Kopf gucken und erahnen wie du die Charas haben möchtest o_O'
Wäre schön, wenn du das noch mal überarbeitest, brauchst du Hilfe, stehe ich dir gern zur Verfügung, außer ich habe null Zeit, dann wird knapp =]
Du schaffst das, und das mit der Kita finde ich übestl lollig XD
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 11:17 am

Ich hab jetzt den Prolog noch mal überarbeitet und das alles ein wenig anders designt. Ich hab beschlossen die Charabeschreibungen einzeln zu posten und jetzt noch einmal den Prolog in der korrigierten Fassung, der gefällt mir viel besser, als der vorherige, weil er auch genauer darauf eingeht, was passiert, zumindest denke ich das. Ich hoffe das seht ihr ähnlich, ich freue mich auch jetzt wieder über Kritik xD.

Der Titel bedeutet übrigens Musik verzaubernde Zerstörung, das finde ich besser, als Senseless in Brutality.

Prolog:

In einer weit entfernten Zeit an einem Ort, den man gerne mal besuchte, wenn man gläubig war und um den in der Vergangenheit viel gekämpft wurde, tobten zwei Typen mitten durch eine Menge von Menschen, die man als Tempelritter bezeichnete. ,,Oh Mann, das macht echt Laune! Diese elenden Bastarde sollen ihr Ende finden!'', brüllte ein Typ auf einem Pferd mitten durch die Menge und enthauptete mit seiner riesigen Klinge einige Tempelritter und Kreuzritter mit einem, weit ausgeholten, Schwung seines Schwertes. Ihre Köpfe wurden mit einem präzisen Hieb von ihren Körpern getrennt und fielen zu Boden. Ihren Körper geschah dasselbe, da sie nun von den Hirnen getrennt waren, verloren sie die Lebensgrundlage. Sein Pferd zertrampelte mit seinen Hufen die Köpfe und er blieb vor ihren Körpern stehen. Er zog die unteren Teile seiner Rüstung hinunter, was seine Beine schützte und sie zudem auch noch schick einkleidete. Er verrichtete mit einem dümmlichen Grinsen im Gesicht seine Notdurft auf den Körpern der Getöteten und kleidete sich wieder an, nachdem er sein Werk vollbracht hatte. ,,Diese Pisser haben es nicht anders verdient!'', brüllte er nochmals in die Menge. Anschließend holt er ein Fass Bier aus der Satteltasche seines Pferdes hervor und trank es auf einen Zug aus. ,,Ein Mann muss trinken, sonst ist er kein Mann! Bier ist schließlich das beste Getränk dieser verdammten Welt!'', krakeelte er herum.

Neben ihm steht ein Typ in einer Lederjacke, der aus den Fingerkuppen seiner Hände Flammen hinausschießt. Mit einem hämischen Grinsen im Gesicht stiftet er mit seinen feurigen Kräften Chaos, Unruhe und Verdammnis in den Reihen der Kreuzritter.. ,,Man, man. Die Typen raffen echt nichts, so viel Leid haben die verursacht, haben sie nicht geglaubt, das sie irgendwann mal die Retourkutsche dafür kriegen? Es ist Zeit zum Metzeln!'', meint er und erschuf in seiner Hand einen riesigen Ball aus heißer Glut. Diesen Ball schleudert er inmitten der Soldatenmenge, woraufhin dieser zerplatzt und seine kleinen Funken verteilen sich auf den Männern vor ihm, die er als Schlachtvieh ansah. Erst fingen ihre Haare Feuer, anschließend ihre Haut, bevor sie schließlich am ganzen Körper brannten. Ihre Rüstungen schüren die Hitze des Feuers nur noch mehr und lassen sie für einen kurzen Augenblick Qualen erleiden, die jenseits der Vorstellungskraft dieser Männer liegt. In ihren Rüstungen wurde ihre Haut so heiß, das sich das gehärtete Metall mit dieser verband und sich in sie einbrannte. Die Gradzahl in ihren Körpern steigt so hoch an, das ihre Eiweiße schmilzen und sich Haut, Knochen und der Rest ihrer Körper zu einer einzigen schwarzen Masse vermengten. Geblendet und völlig verwirrt, rannten sie wie ein Trupp kopfloser Hühner durcheinander. Ihre Orientierung, ihre Selbstachtung und auch ihre Ehre haben sie in dem Moment verloren. Mit jeder Sekunde, die verstrich wird es in ihren Rüstungen heißer und alles an ihnen verkommt zu.
Ihre menschlichen Züge wurden gänzlich von dem lodernden Feuer verschluckt. Diese verkam mit jeder verstrichenen Sekunde.

Um dieses Gemetzel herum kämpften viele weitere Ritter und diese hatten das gesamte Schauspiel mit angesehen. In Windeseile bildete sich ein Trupp aus Rittern, der auf ihn zustürmte. Scorch und Grave befanden sich inmitten eines Schlachtfeldes, indem die Sarazenen gegen die Kreuzritter kämpften. Die anderen Ritter hatten gesehen, wie ihre Kameraden zu Boden gingen und ihre Wut steigerte sich ins Unermessliche. Ihre Freunde, ihre Kampfbrüder, all diese Menschen, mit denen sie lange Zeit an einem Tisch gespeist hatten und mit denen sie im Kampf vereint waren, von einem irren Hexer mit Flammen hingerichtet worden. Sie blickten den Mann hasserfüllt an und stießen einen lauten Kampfschrei aus. Sie bezeichneten ihn als Hurensohn und als Sohn einer verkommenen Schlange und als Heiden, das war ihm jedoch ziemlich egal. Er genoss es sie brennen zu sehen, er genoss ihr schmerzhaftes Leid vor dem Ableben und vor allem genoss er es, wenn sie noch einmal richtig wütend waren, bevor er sie vernichtete. Dieser Trupp stürmte mit einer Geschwindigkeit eines aufgeschreckten Pferdes auf ihn zu. Er bewegte seine linke Hand in seine Jackentasche hinein und zog eine Axt hervor, die seine eigene Körpergröße um ein Vielfaches überstieg. Schaft und Keil der Axt waren aus Stahl.
Das Feuer reflektierte sich in dem Schaft und der Keil war blutrot. Er wurde von dem Blut seiner Feinde getränkt und dies nutzte er als Abschreckung für die Elenden, die ihm trotzen. Er rammte den Keil der Axt mit voller Wucht in den Boden, so dass die Erde sich vor ihm spaltete. Die Soldaten fielen in die Spalte hinein und blieben dort stecken. Mit einem Glanz in den Augen schritt er auf die Personen zu und ließ die Axt darin verschwinden. Seine rechte Faust erhob er nun und schlug mit dieser kräftig auf die Ritter ein. Dieser Schlag folgte mit einer solch enormen Wucht, dass ihre Schädeldecken aufbrachen und ihre Gehirne sich im Tageslicht erquicken konnten. ,,Zeit für euch zu brennen, spürt meinen Zorn, ihr sollt das Leid derer erkennen, die ihr gerichtet habt, nun werden sie über euch richten.'', predigte er und drehte sich zu einem Ritter um, der sich hinter ihn geschlichen hatte und ihn von dort aus erledigen wollte. Er packte ihn mit seinem rechten Arm an dem Oberarm des Kriegers und drückte ihm, mit der anderen Hand, einen kleinen metallenen Gegenstand in die Kehle und zwang ihn diesen hinunter zu schlucken, bevor er den Mann in die Luft warf und in eine Truppe Soldaten schleuderte. Er klatschte einmal in die Hände und der Mann explodierte in einem Regen aus Knochensplitter, Blut und Fleischresten. Der Rest derjenigen, die um ihn herum waren, starben ebenfalls im Augenblick dieser Explosion. So schnell, wie sie gekommen war riss diese sie mit. Das Einzige, was noch übrig blieb war das hämische Grinsen auf dem Gesicht des Mannes mit der Lederjacke.

,,Scorch, musst du eigentlich immer so übertreiben?! Das ist einer der Gründe, warum ich dich so elendig hasse, du verdammter Hurensohn!'', kreischte der Typ auf dem Pferd. ,,Du hast mir nur diesen mickrigen Trupp von 2000 Mann übrig gelassen, während du die anderen 3000 gekillt hast! Ich will auch was zu tun haben, verdammte Scheiße nochmal!'', schnauzte er ihn an. ,,Was? Die haben Pech gehabt, wenn die mir vor die Flinte laufen...'', mäkelte er.
,, Diese Typen müssen eh alle sterben und so flächendeckende Feuerhagel sind immer ganz nützlich. Jetzt, wo wir die Stadt in Schutt und Asche gelegt haben, wollen wir da nicht was Trinken gehen?'', schlug Scorch vor. ,,Ja, klar! Immer, aber nur in einer anständigen Bar! Ich brauche vernünftiges Bier und das gibt es nur in meiner Heimat! Also lass uns dahin und Unruhe stiften!'', schnaufte und grunzte er.
,,Das nächste Mal lässt du mir, dem großen Grave, dem Einzigartigen, einem Reiter der Apokalypse, der den Krieg bringt, gefälligst mehr über, klar?!'', bölkte er erneut. ,,Mal sehen, vielleicht mach ich es, vielleicht nicht. Sei halt schneller, du Eimer.'', sprach er zu Grave und dann verschwand er im nächsten Augenblick in einem feurigen Schimmer. ,,Was? Du elender Bastard! Wage es ja nicht! Aaaargh!'', brüllte er und ritt auf seinem Pferd in Richtung eines Grabes zu, durch welches er in einem Wall aus Knochen verschwand.

Wer ist Grave und wer ist Scorch? Warum haben die beiden ein Dutzend Kreuzritter zerledert und vor allem, wie saufen die zwei und wie gut ist das Bier dort in Graves Heimat? Wer wird sie dort noch erwarten? Aber die wichtigste Frage von allen, wo ist die eigentlich? Alles das in Kapitel 1, aber erst nach der Werbepause!


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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 2:20 pm

Der Prolog ist um vieles besser als vorher, die Fehler hab ich dir ja alles gezeigt, aber was Lustiges ist ja nicht wirklich bei, jedoch denke ich, dass Kapitel eins auf jeden Fall besser (Fehler freier) wird =]
Bin mal gespannt... Joa, mehr kann ich net schreiben, nech?
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 2:44 pm

Kapitel 1: Die Zusammenkunft

Mit einem Krachen landeten Grave und Scorch mitten in der Bar zum besoffenen Eimer. Die Innenverkleidung war komplett aus Holz, an den Wänden hingen lauter Schraubenschlüssel und Bierkrüge und ein riesiger Stierschädel, den sich der Besitzer dieser Bar selbst geschossen hatte. Die Wände selbst bestanden aus Holz und hatten einen hellbraunen Ton. Hin und wieder tauchten an der Wand ein paar grüne Schimmelflecken auf, diese befanden sich in den meisten Fällen, zwischen den Bierkrügen und den Schraubenschlüsseln. An der Decke befand sich ein weiterer Fleck, der komplett schwarz aussah.. Einige dieser Schimmelflecken hatten bereits ein Gesicht, langsam aber sicher entwickelten sie ein Eigenleben.. In der Bar befanden sich einige Sitzecken und sie besaß einen schwarzen Tresen, an dem einige rote Hocker standen, die ein Eisengestänge unter den Sitzflächen benötigten, aber sie standen nicht fest auf dem Boden. Die Gestänge waren schlecht angefertigt und mies verarbeitet, sie fielen fast auseinander.. Hier tauchten nie viele Menschen auf, die Einzigen Stammkunden dieser Bar des, selbst ernannten, Propheten J entpuppten sich als Scorch und Grave.
Die Beiden hauptberuflichen Wahnsinnigen materialisierten sich in der Luft und plumpsten anschließend donnernd zu Boden, wobei sie einen Tisch und einige Stühle draufgehen ließen. ,,Ach, was für ein höllischer Ritt! So habe ich es gerne! Einmal durch das Höllenfeuer, dann zurück durch den Zeittunnel, einmal rechts raus und dann nur noch geradeaus und dann landen wir genau hier! In meiner Heimat, der Bar zum besoffenen Eimer! Hier bin ich groß geworden, habe stets Alkohol in mich aufgenommen und bin hier herangewachsen! Nirgendwo wäre ich lieber als hier!'', johlte Grave und setzt sich auf einen Hocker am Tresen. Er schüttelte sich den Staub ab und verteilte diesen auf J und auf dem Tresen. Scorch schleuderte mit einem Tritt die Überreste des Tisches einmal quer durch den Raum, durch die Eingangstür der Bar hinaus und setzte sich ebenfalls auf einen Hocker, rechts neben Grave. Der Wirt namens J blickte die beiden skeptisch an, als sie hinter seinem Tresen saßen, vor sich hin grinsten und ihr Bier bestellten.

Er trug einen grellpinken Eimer auf dem Kopf, hatte einen langen, schwarzen Trenchcoat an und eine Sonnenbrille befand sich in seinem Gesicht, die seine Augen gänzlich verdeckte. Eine blaue Jeans kleidete seine Beine. In der rechten Tasche dieser befindet sich ein grellpinkes Schäufelchen, was zu dem Accessoire auf seinem Kopf passte. Mit einem mürrischen Blick schaute er die beiden an. ,,Habt ihr schon wieder meine Bar zerstört, ihr elenden Idioten?'', stöhnte er. ,,Der Tisch war im Weg, das Teil hat Pech gehabt! Die Realität hat sich mal wieder verändert, um mir diesen Tisch in den Weg zu legen!'', schrie Grave ihn an. ,,Warte, ich bringe das in Ordnung!'', erwiderte Scorch und näherte sich dem kaputten Tisch und berührte mit seiner rechten Hand die Überreste, die einst ein stolzes Möbelstück darstellten. ,,Okay, wie war das noch mal? Ach ja, zweimal so und dreimal so, dann einmal rauf und runter und dann ist das fertig.'', murmelte er in Gedanken zu sich selbst und bewegte die rechte Hand erst einmal, auf den Überresten des Holzes, erst zweimal nach links, dann dreimal nach rechts, anschließend hinauf und hinunter und im nächsten Moment stand der Tisch, mitsamt den Stühlen, wieder genauso da, als wäre rein gar nichts passiert.
,,Du bist ein verrückter Penner, das ist dir doch klar.'', maulte J ihn an. ,,Immer, aber ein zahlender verrückter Penner und einer deiner zwei Stammkunden.'', merkte Scorch an. ,,Genau, also her mit dem Scheiß! Mein Alkoholgehalt sinkt, das heißt ich brauche dringend Bier, Alter!'', schnauzte Grave J an. ,,Ja, ja. Du wirst schon nicht wegen einem zu hohen Blutwert im Alkohol sterben, du Schnapsdrossel.'', bagatellisierte J und zapfte den beiden zwei Biere, indem er sich erst zwei Bierkrüge nahm und sie dann voll füllte und einmal mit der Schaufel das Bier umrührte. Dies gab dem Bier erst seinen besonderen einzigartigen Geschmack. Die magische Schaufel des Propheten J verpasste jedem Getränk einen besonderen Geschmack und machte es alkoholisch. Alkohol wurde dadurch stärker alkoholisch. Alle Getränke erhielten durch den Einsatz der Schaufel den einzigartigen J-Geschmack. Der Prophet nannte dies immer seinen J-Geschmack. Man sollte sich allerdings nicht fragen, was der Mann mit dieser Schaufel noch so alles anstellte, sonst würde man wohl niemals sein Bier trinken.

Grave riss ihm die Krüge aus der Hand und warf Scorch eines hinüber, woraufhin die beiden die beiden sie auf einen Zug leerten. ,,Wo wart ihr eigentlich jetzt schon wieder?'', fragt J sie.
,,Wir, naja wir waren arbeiten, kann man sagen.'', erzählte Scorch und stellte seinen Bierkrug rechts von sich. ,,Ihr wart arbeiten? Du meinst ihr wart auf Sauftour, habt Leute erst gefoltert, dann ermordet und auf ihre Leichen uriniert?'', blaffte er die beiden an. ,,So könnte man es auch sagen, aber der Begriff arbeiten deklariert das Gleiche und hat nicht diesen unguten Nebengeschmack von dem, was du gerade gesagt hast.'', schwafelte Scorch zurück. ,,Ach, scheiß drauf! Die haben den Tod allesamt verdient. Diese elenden Kreuzritter haben Tausende ermordet und alles auf ihren Glauben geschoben!'', keift Grave in der Gegend herum, bevor er ein weiteres Bier von J bekam und dieses mit gekonnter Art seine Kehle hinunter fließen ließ. ,,Ihr müsst echt immer alles zerstören, wenn ihr hier hineinkommt, aber leider finanziert ihr mich auch mein Überleben. Ich bin von euch abhängig und ihr von mir. Übrigens, wo ist meine Miete, Grave?'', fragte J den Reiter.
Grave gab dem Bierkrug einen Schubs und dieser rutschte auf dem gesamten Tresen in die Spüle hinein, die am rechten Ende des Tresens war. Sein Pferd, das sich die ganze Zeit neben ihm aufgehalten hatte und auf den glorreichen Namen Saufdödel hörte, beugte sich erst über den Tresen und kotzte dann eine Geldbörse aus gegerbtem Rinderleder auf diesen. Normale Pferde hatten nicht die Fähigkeit zu kotzen, aber dieses Pferd schon. Scorch hat Graves Körper die Fähigkeit des Kotzens genommen und sie dem Pferd übertragen, da Grave es nervig fand, immer zu erbrechen. ,,Nimm dein dreckiges Geld!'', fauchte er J an. Der Blick von J sagte aus, das er nicht gerade erfreut war, das dieses Pferd seinen Tresen voll gebrochen hatte.
Er hielt ihm einen ganzen Batzen Scheine hin, denn schließlich trank sein Pferd immer mit und Grave wohnte seit jeher in dieser Bar. Hier wurde er geboren und da es ihm hier besonders gut gefiel wollte er auch nicht gehen.

Diese Bar liegt zwischen zwei Dimensionen. Der Erbauer dieser Bar hatte sein Hirn nicht in Betrieb, als er sie erbaute. An einem Ort wie diesem tauchen nicht sonderlich viele Kunden auf. J muss sein Geld bekommen, schließlich muss er etwas haben, um etwas zu investieren. Er arbeitet unter anderem auch nebenberuflich als Kopfgeldjäger, als Klempner und schließlich noch als Wirt. In einer Dimension ist hatte er einen Job als Kopfgeldjäger und in der anderen war er Klempner und zwischen den beiden ist er der Wirt dieser Bar. So konnte er gerade über die Runden kommen.

Das Pferd Saufdödel bediente sich selbst an dem Bierfass, als J sich mit den beiden Chaoten unterhielt. ,,Geld regiert die Welt, Bitch!'', lachte J und nahm Graves Geld vom Tresen und blickte weiterhin zu den beiden. Das Pferd hatte unterdessen das Fass geleert und legte sich auf den Boden, wo es liegen blieb. Saufdödel hatte zu viel getrunken und ruhte sich aus. ,,Was habt ihr jetzt vor, nachdem ihr 5000 Kreuzritter vernichtet habt? Wollt ihr jetzt weiter die Leute vernichten, die Unrechtes getan haben?'', hakt J nach. ,,Ja, so ziemlich. Obwohl, da wir Wochenende haben gestaltet es sich ziemlich einfach zu trinken. Wir könnten uns auch einfach ziemlich volllaufen lassen, genau wie Saufdödel.'', dabei zeigte er mit seinem Zeigefinger auf das am Boden liegende Pferd. ,,Was? Nein, dein oller Gaul hat es schon wieder geschafft mein Bierfass leer zu trinken. Wie macht das Vieh das bloß?'', hinterfragt er diesen Umstand. ,,Mein Pferd ist ein äußerst männliches Pferd und als solches kann es soviel trinken, wie niemand sonst, ausgenommen natürlich mir selbst! Haha!'', dabei schwoll seine Brust vor Stolz an. ,,Meinetwegen kann es hier schlafen, aber hoffentlich reihert es nicht meinen Boden voll.'', meckerte J.
Scorch hatte seinen Bierkrug mit einem Schubs in die Spüle befördert und legte ebenfalls einen Batzen Geld auf den Tisch. ,,Seid ihr schon fertig? Wo wollt ihr denn hin?'', wollte er von den beiden wissen. ,,Hast du das echt verplant?'', schaute Scorch ihn fragend an. ,,Heute ist der Tag! Mach dich bereit, man! Willi Weichspüler und seine Schergen sind im Begriff die Erde an sich zu reißen! Wir müssen sie aufhalten! Also pack deine Schaufel und deinen Eimer ein und dann treffen wir uns in der Höhle von großer Geheimhaltung!'', gröhlte Grave in heroischem Ton. ,,Wir sehen uns, J! Bis gleich, wir preschen schon mal vor zu unserem Bestimmungsort. Hau rein.'', erwiderte Scorch auf J's Frage und verschwand dann in einem Regen aus Funken. Grave nickte nur einmal und packte Saufdödel mit der linken Hand und schleifte es hinter sich her. Er ging auf den Ausgang der Bar zu und verschwand anschließend darin.
,,Ist das heute? Oh Fuck, ich muss dann wohl auch los.'', murmelte J zu sich selbst und wollte beginnen seine Sachen zu packen. Hinter ihm befand sich eine Tür, die zu seiner Wohnung führte. Er öffnete diese, ging die Treppen hinauf, die zu seiner Wohnung führten, betrat die Wohnung und ging schließlich in diese hinein, wo er schnurstracks durch den Flur in sein Schlafzimmer ging. Er schnappte sich einen Koffer aus dem Schrank in seinem Schlafzimmer und begann zu packen. Schuhe, Unterhosen, Jeans, mehrere Trenchcoats, Taschenlampe, Waschzeug und noch vieles mehr landete in seinem Koffer. Als er alles zusammen gepackt hatte, verließ er die Wohnung und schloss die Wohnungstür ab. Den Schlüssel beförderte er mit der linken Hand, in die linke Hosentasche. Er nahm die Schaufel mit der rechten Hand, aus der rechten Hosentasche seiner Jeans und klopfte damit dreimal gegen den Eimer. Er verschwand mit einem lauten Plock-Geräusch und befand sich in der nächsten Sekunde in einer kargen Höhle, in der auch Scorch und Grave waren.

Die Höhle hatte graue Innenwände, an der Decke hingen einige Fledermäuse und auf dem Boden, sowie der Decke prangten viele Stalagmiten. Hier waren allerdings nicht nur die drei. Im Raum standen zudem noch ein Typ mit einem Fußballtrikot von Bayern München, ein Kobold mit einer Rasta-Mütze, ein Mädchen, welches einen Baum liebkoste, ein Wolf, ein Pandabär, der einen Bambus futterte, ein Engel mit ranzigen Flügeln und im Gegensatz dazu, sehr modischen Chucks, einem Riesenschrank von einem Kerl mit Gitarre und Breitschwert, sowie einem flauschigen Büschel Fell, das von anderen flauschigen Fellbüscheln umgeben war und bei genauerem Hinsehen eine Art Katzenmensch war, der es gerade mit anderen humanoiden Wesen auf dem Boden der Höhle trieb. Zu guter Letzt war da noch ein dürrer, länglicher Typ, der noch wenig Haut hatte und sonst auch nicht ganz gesund aussah, um ihn herum tummelten sich sehr viele Insekten. Als J sich schließlich auch zu der Truppe gesellte ergriff Scorch das Wort. ,,Moin, Leute! Hiermit eröffne ich das monatliche Treffen der Arschtreter Allianz.'', sprach er in die Höhle hinein und die Truppe staunte sich untereinander gespannt an.

Wer ist die Arschtreter Allianz? Was für einen bösen Plan hat Willi Weichspüler und was für eine Rolle spielt die Arschtreter Allianz in dieser ganzen Geschichte? Wozu haben die beiden Typen überhaupt 5000 Kreuzritter getötet, außer das sie diese als böse deklariert hatten? Aber die wichtigste Frage von allen, wer ist der verrückte Haufen eigentlich und wie sind ihre Mitglieder eigentlich drauf? Das erfahrt ihr, zumindest mehr oder weniger, in Kapitel 2.
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 4:28 pm

SCHAUFELPOWER!

oh mann, dass kann ja nur noch besser werden xD
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 6:53 pm

Flying Sea schrieb:

[...] bei einer Person, die zudem seine meistgehasste ist. <- groß.

In dem Fall ist es klein, da es die Fortführung des vorangegangenen HS ist.

[...] bei einer Person, die zudem seine meistgehasste [Person] ist.
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio EmptySo Apr 04, 2010 7:42 pm

Oh... *merk und verusch nicht wieder zu vergessen*
Danke, dass du mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hast, Tasse =D
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BeitragThema: Re: Symphonia Incantans Excidio   Symphonia Incantans Excidio Empty

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